FPÖ – Kickl: Nur Freiheitliche stehen für Wahrheit, Freiheit und Gerechtigkeit!

„Es ist Zeit für eine Wende zu einer Politik für die eigene Bevölkerung, den Erhalt unseres Wohlstands, der Souveränität und Neutralität mit einem freiheitlichen Bundeskanzler“

Wien (OTS) Zur „Mai-Feier der einzigen Partei, die auf der Seite der österreichischen Bevölkerung und der arbeitenden Menschen steht“ begrüßte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl die tausenden Gäste anlässlich der traditionellen „1.-Mai-Kundgebung“ der FPÖ am Linzer Urfahraner Markt.

Die äußerst positive Stimmung im Festzelt und im ganzen Land wertete Kickl als „emotionalen Booster“, der die Freiheitlichen nicht müde werden lasse, für die notwendige politische Wende in Österreich zu sorgen, damit wieder Politik für und nicht gegen die Interessen der Menschen gemacht werde: „Denn genau dafür kämpfen wir. Uns geht es um den Erhalt unseres Wohlstands, unserer Arbeitsplätze, um Altern in Würde für unsere Senioren und darum, dass die Jugend wieder positiv in die Zukunft blicken kann. Wir Freiheitliche stehen als einzige auch für die Rettung unserer Souveränität genauso wie unserer Neutralität, welche die anderen Parteien verraten und verkauft haben für ihre Eintrittskarte in die Welt der selbsternannten Eliten!“ Es sei daher höchste Zeit für die „totale Hinwendung zur eigenen Bevölkerung und einer totalen Abwendung von diesen Eliten“.

„Ich glaube auch, dass heute hier unter uns mehr ehemalige SPÖ-Wähler anwesend sind, als bei den diversen roten Veranstaltungen“, hieß der FPÖ-Bundesparteiobmann all jene herzlich willkommen, die „die Nase voll von den wohlstandsverwahrlosten Sozialisten“ hätten. „Die SPÖ hat nämlich die ,einfachen Leute´ längst verraten und verkauft. Sie und ihre drei angeblichen ,Heilsgestalten´ für die Parteispitze haben nur noch ein Thema: Wer von ihnen der größte undemokratische FPÖ-Ausgrenzer ist. Und dazu hat jeder von ihnen, ob Rendi-Wagner, Doskozil oder Babler gruselige Gestalten als Unterstützer im Gepäck“, so Kickl, der frei nach Bruno Kreisky alle enttäuschten SPÖ-Wähler dazu einlud, „ein Stück des Weges miteinander, mit der FPÖ zu gehen“: „Wir schauen auf die Arbeitsplätze, die Pensionen, auf ein leistbares Leben, auf eine gute Gesundheitsversorgung und Sicherheit. Beiseite lassen wir aber den gutmenschlichen ,Klimbim´, die Gender-Ideologie, den Kult um Regenbogenfahnen und verzichten auf falsche Toleranz gegenüber der ,neuen Völkerwanderung´ sowie Unterwürfigkeit in Richtung EU – um all das sollen sich die ,Rest-Sozialisten´ kümmern!“

Die SPÖ sei längst mit den anderen Parteien ÖVP, Grünen und NEOS zu einer „Einheitspartei“ verschmolzen: „Alle waren sie bei der Bundespräsidentenwahl für Van der Bellen, alle haben sie bei dem Corona-Wahnsinn mitgemacht und alle knien sie vor Brüssel und erklären uns, dass die Russland-Sanktionen alternativlos seien. Einzig wir Freiheitliche sind das Gegengewicht und jetzt hat diese Einheitspartei ,Muffensausen´, weil die FPÖ deswegen starken Rückenwind aus der Bevölkerung hat.“ Ihm, so Kickl, würde es auch „den Angstschweiß auf die Stirn“ treiben, wenn er so, wie die schwarz-grüne Regierung samt der „rot-pinken Scheinopposition“ jahrelang eine „Spur der Verwüstung durchs Land“ gezogen hätte.

„Man denke nur an das Corona-Zwangsregime oder daran, dass sie unser schönes Österreich statt zu einer ,Festung´ zu einem Asylmagneten gemacht haben. Oder an die Teuerungswelle, durch die Armut längst im Mittelstand angekommen ist und zu der der Einheitspartei jetzt nichts Besseres einfällt, als die Menschen auch noch mit einer ,Zwangssteuer´ für den ORF zahlen zu lassen. ,Muffensausen´ hätte ich auch, wenn ich wie drei grüne Gesundheitsminister unser Gesundheitssystem zerstört hätte und mit dem Klimakommunismus unsere Industrie, Wirtschaft und Arbeitsplätze gefährden würde, wovon nur etwa China oder Indien profitieren“, zählte der freiheitliche Bundesparteiobmann Verfehlungen der „Einheitspartei“ auf und kritisierte auch deren „Kriegstreiberei“: „Dass wir über den Umweg der EU Waffen und Munition für die Ukraine mitfinanzieren, haben wir auch allen anderen Parteien gemeinsam zu ,verdanken´. Die ÖVP-Verteidigungsministerin spielt Fahrdienstleiterin für NATO-Panzerzüge und hat unsere immerwährende Neutralität längst aufgegeben!“

Schwarz-Grün und die rot-pinke Scheinopposition hätten nichts dazugelernt und würden sich nicht fragen, wie sie die Bürger um Entschuldigung bitten sollten, sondern nur nachdenken, wie sie die FPÖ stoppen könnten. „Nichts und niemand aber kann uns Freiheitliche bremsen. Nicht die ÖVP mit dem schlechtesten Bundeskanzler aller Zeiten an der Spitze, der wie er beim Verbrennungsmotor gezeigt hat, erst drei Jahre später draufkommt, was richtig gewesen wäre. Nicht die Restbestände der SPÖ, die das Land regieren will, aber nicht einmal die Frage ihres Parteivorsitzes klären kann und die Ampelkoalition in Österreich einführen will, die gerade Deutschland zugrunde richtet. Nicht die Grünen, die tunlichst wieder aus dem Parlament fliegen sollten und auch nicht der Bundespräsident, der noch nicht begriffen hat, dass in einer Demokratie Wählerstimmen gezählt und nicht gewogen werden, indem er uns den Regierungsbildungsauftrag verweigern will. Gemeinsam mit der Bevölkerung werden wir daher die nächste Nationalratswahl zur Nagelprobe für sein Demokratieverständnis machen!“, erklärte Kickl weiter.

Gegen „Wahrheit, Freiheit und Gerechtigkeit“ sei „kein Kraut“ gewachsen und der Kampf der FPÖ dafür würde sie mit den Bürgern verbinden. „Ich spreche von den bodenständigen Menschen, die mit beiden Beinen fest im echten Leben stehen. Jene, die wissen, dass Schulden irgendwann zurückbezahlt werden müssen und dass die Familie die Keimzelle unserer Gesellschaft ist, für deren Schutz der Staat alles zu unternehmen hat, anstatt sie zu zerstören. Es sind jene Menschen, die ganz genau wissen, dass es für Kinderseelen weder hilfreich noch befreiend ist, wenn ihnen statt einer Kindergartentante eine Dragqueen gegenübersitzt. Für diese schweigende Mehrheit, die das Herumtanzen auf ihrer Nase durch die Politik nicht mehr erdulden kann, kämpfen wir Freiheitliche“, sagte Kickl und betonte, dass diese schweigende Mehrheit in Wahrheit „die Mitte unserer Gesellschaft“ darstelle, der die FPÖ zum Durchbruch verhelfen wolle.

Dafür brauche es einen freiheitlichen Bundeskanzler, den Kickl ganz bewusst als „Volkskanzler“ bezeichne: „Denn dieser Volkskanzler hat ein ganz anderes Amtsverständnis als die Kanzler des Systems. Er buckelt nämlich nicht nach oben in Richtung EU oder NATO und er tritt eben nicht nach unten gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung. Ein freiheitlicher ,Volkskanzler´ macht es genau umgekehrt, er dient nach unten und tritt nach jenen oben, die es nicht gut mit uns und unserer Heimat meinen!“

Niemand dürfe sich von den anderen Parteien einreden lassen, dass die FPÖ nur kritisiere und über keine Lösungen verfüge. „Das Gegenteil ist der Fall. Bei Corona waren wir die Einzigen, die es als gemeingefährlich bezeichnet haben, Freiheit gegen Gesundheit auszuspielen, für den Weg Schwedens plädiert und einen Plan B auf den Tisch gelegt haben. Die besseren Antworten haben wir Freiheitliche auch auf die Frage, wie sich Österreich in Europa und der Welt außenpolitisch aufstellen soll: Neutralität heißt da das Zukunftsmodell, das keinesfalls ein Auslaufmodell ist, nur weil manche Politiker zu dumm oder zu feig sind, sie anzuwenden. Deshalb müssen wir diese Neutralität genauso wie die Souveränität noch stärker in unserer Verfassung verankern, indem wir den Artikel eins dort neu schreiben und durch eine Volksabstimmung absichern. Das würde unser Österreich vor Übergriffen der EU, ihrer Gerichtsbarkeit, vor dem Weltklimarat und vor allem davor, dass sich mutlose Politiker vor deren Karren spannen lassen, schützen!“, erklärte der FPÖ-Bundesparteiobmann weiter. Die FPÖ habe auch bessere Konzepte im Bereich des Umwelt- und Naturschutzes, wo man nicht „für die vermeintliche Klimarettung unsere Umwelt zerstört, mit Windrädern den Boden versiegelt und wo alles Fossile als ,Teufelszeug´ angesehen“ werde.

Im Kampf gegen die „neue Völkerwanderung“ müsse man endlich eine „Festung Österreich“ errichten und sich ein Beispiel an Ungarn nehmen, wo es im Vorjahr nur 46 Asylanträge und nicht 112.000 wie in Österreich gegeben habe. Abschließend appellierte Kickl: „Wir haben bei Corona gesehen, wie wir zusammen Unmögliches möglich machen können und haben das Zwangsregime gebrochen. Ich kann euch daher heute das Angebot machen: Gehen wir gemeinsam diesen Schulterschluss ein, halten wir zusammen und nehmen wir jene in die Mangel, die es mit uns und Österreich nicht gut meinen. Das ist unser freiheitlicher Weg in Richtung der kommenden Nationalratswahl!“

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