FPÖ: Kickl: Neueste Studie der Donau-Uni zur Lebenseinstellung von Muslimen zeichnet ein düsteres Bild für Europas Zukunft | Freiheitlicher Parlamentsklub

„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta!“

Wien (OTS) - „Die neueste Studie der Donau-Universität Krems zur Einstellung muslimischer Zuwanderer zu Religion und Gesellschaft zeichnet ein düsteres Bild für die Zukunft unseres Gemeinwesens und lässt hoffentlich bei dem einen oder anderen linksintellektuellen Träumer jetzt doch noch die Alarmglocken schrillen. Fakt ist, dass wir mit der massiven Zuwanderungswelle aus muslimischen Ländern gesellschaftspolitischen Sprengstoff nach Österreich geholt haben, der unseren Kontinent nachhaltig verändern wird. Ob die autochthone Bevölkerung diese Veränderung tatsächlich begrüßt, steht indes auf einem anderen Blatt“, so der Generalsekretär der FPÖ, NAbg. Herbert Kickl.

„Über 1.000 Muslime wurden für diese Studie befragt und es ist dabei ein Sittenbild herausgekommen, das unsere eigenen Befürchtungen bei weitem übertroffen hat. So zeigen etwa 50 Prozent der befragten Muslime Verständnis dafür, dass Frauen der Handschlag verweigert wird. Immerhin ein Drittel bekennt sich zum Ehrenmord und auch der importierte Antisemitismus schlägt sich darin nieder, dass die Hälfte der befragten Syrier in Israel den Feind aller Muslime ausmacht. Die Juden in Österreich können sich schon heute bei SPÖ, ÖVP und den Grünen für ihre Politik der offenen Grenzen bedanken. Denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zu Übergriffen aus dieser Ecke kommen wird. Bereits im Jahr 2015 hat die deutsche Zeitschrift ‚Der Spiegel‘ darüber berichtet, dass die Zahl jüdischer Auswanderer in Frankreich ein Rekordhoch erreicht hat. Als Grund wurde dabei angegeben dass ‚viele Juden seit einiger Zeit spüren, dass sie in Frankreich nicht offen als Juden leben können.‘ Dazu kann es auch in Österreich kommen, wenn die schrankenlose Zuwanderung aus muslimischen Ländern so weitergeht“, so Kickl.

„Es sei“, so Kickl, „eigentlich irrelevant, ob noch weitere Studien dieser Art bis zur Nationalratswahl publiziert werden oder nicht. Sie alle haben eine Grundaussage und all diese Studien schlagen - leider – in die selbe Kerbe. Österreich und Europa hat durch die Politik der offenen Grenzen einer Völkerwanderung Raum gegeben, die dazu geführt hat, dass die abendländischen Errungenschaften der Aufklärung, der Toleranz und auch des sozialen Ausgleichs auf der Kippe stehen. Wer die Fertilitätsraten der Zuwanderer berücksichtigt, braucht nur Eins und Eins zusammenzählen. Das Ergebnis wird darauf hinauslaufen, dass die jetzige Mehrheitsgesellschaft mittelfristig von einer muslimischen Majorität abgelöst werden wird. Darauf zu vertrauen, dass bis dahin die Aufklärung auch in den Köpfen der heutigen Zuwanderer aus der Dritten Welt Platz gegriffen haben könnte, ist ein frommer Wunsch an das Christkind. Es gibt leider überhaupt keine Indizien dafür. Ganz im Gegenteil hat sich gezeigt, dass gerade bei den Zuwandrern der dritten Generation der Radikalisierungsprozess auf besonders fruchtbaren Boden fällt und von einer Anpassung an westliche und liberale Gesellschaftsmodell überhaupt nicht die Rede sein kann“, so Kickl.

„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta!“ Dieses Zitat von Peter Scholl-Latour mögen sich jene Vertreter von SPÖ, ÖVP und Grünen hinter die Ohren schreiben, die bis heute in ihren sozialen Elfenbeintürmen der schrankenlosen Zuwanderung das Wort reden. „Die Grenzstürme der letzten Tage in Spanien haben einmal mehr gezeigt, dass die Zeit der wortreichen Erklärungen vorbei sein müsse. Es ist jetzt Zeit zu handeln und die österreichischen Staatsgrenzen sind zu schließen und auch zu schützen“, so Kickl.

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