FPÖ-Kickl: Frontalkuscheln von Kurz und Doskozil als Reaktion auf SPÖ Hassvideo! | Freiheitlicher Parlamentsklub

Nach dem 15 Oktober droht und eine Neuauflage der SPVP Koalition – Kern, Niedermühlbichler & Co. werden dann jedoch Geschichte sein!

Wien (OTS) - "Ein peinliches Schmierentheater zwischen SPÖ-Hassvideos und Frontalkuscheln von Außen- und Verteidigungsminister liefern derzeit SPÖ und ÖVP im Zuge des Nationalratswahlkampfes ab. Während die SPÖ kaum einen Bauchfleck – zwischen Pizzagate, Gusenbauer-Lobbying, Terrormauer und Kurz-Hassvideo – auslässt, kuschelt der ÖVP-Chef im heutigen Standardinterview mit dem Verteidigungsminister und bereitet sich schon auf die Zeit nach dem Rücktritt von Christian Kern vor. Eine Neuauflage von Schwarz-Rot steht unmittelbar bevor", so heute der Generalsekretär der FPÖ, NAbg. Herbert Kickl.

"Die jüngsten Enthüllungen des Nachrichtenmagazins ‚NEWS‘ rund um ein von Tal Silberstein produziertes Video, dass den ÖVP-Chef in ein schlechtes Licht rücken soll, werfen abseits der moralischen Beurteilung vor allem auch Fragen zur wirklichen Tätigkeit des Kern-Beraters auf. Es war nämlich die SPÖ, die nach der Verhaftung ihres engen Mitarbeiters wegen des Verdachts auf Betrug und Geldwäsche die Flucht nach vorne antrat und lautstark erklärte, dass Silberstein ja nur ‚Analysen‘ für die SPÖ gemacht habe und man sonst mit diesem 'sauberen Herrn' rein gar nichts zu tun habe. Schon damals war diese Erklärung eher unglaubwürdig, da das kolportierte sechsstellige Gehalt von Silberstein eher gegen die laue Ausrede von Georg Niedermühlbichler sprach", so Kickl.

"Es zeige sich jedenfalls, dass das SPÖ-Glaubwürdigkeitsproblem in direktem Zusammenhang mit dem Ehrlichkeitsdefizit der SPÖ steht. Und um es weniger diplomatisch zu bezeichnen: 'Spitzenvertreter der SPÖ konstruieren ihre höchstpersönliche Wahrheit täglich neu und bedienen sich dabei des Stilmittels der Irreführung.' Nicht anders ist das Märchen rund um Tal Silberstein und seine angebliche Tätigkeit für die SPÖ zu verstehen und nicht anders sind auch die falschen Aussagen von Kanzleramtsminister Drozda zu bewerten, der vor zweit Tagen davon sprach, dass niemand im Kanzleramt von der Terrormauer, die am Ballhausplatz gebaut werden sollte und deren Pläne seit 2015 bekannt waren, gewusst hat. Es wird wirklich Zeit, dass der 15.Oktober endlich eine politische Flurbereinigung mit sich bringt", so Kickl.

Rückfragen & Kontakt:

Freiheitlicher Parlamentsklub
01/ 40 110 - 7012
presse-parlamentsklub@fpoe.at
http://www.fpoe-parlamentsklub.at
http://www.fpoe.at



Quelle

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at

(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.

Eigenes Pressefach für Ihre Pressemeldungen - Pressefach.eu

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen