„Rot-schwarze Stillstandskoalition dilettiert auf dem Rücken der Studierenden“
Wien (OTS) - „Die Uneinigkeit der Bundesregierung bei der Erhöhung der Studienbeihilfe ist an Peinlichkeit kaum zu übertreffen“, kritisierte heute der Vorsitzende des parlamentarischen Wissenschaftsausschusses und freiheitliche Wissenschaftssprecher, NAbg. Dr. Andreas F. Karlsböck.
„Wenn SPÖ und ÖVP nicht mehr in der Lage sind, ihre eigenen Vereinbarungen einzuhalten, sollten sie einen Schlussstrich unter dieses unwürdige Schauspiel ziehen und den Weg für Neuwahlen freimachen“, forderte Karlsböck. Der Wissenschaftsminister könne nicht ständig in Sonntagsreden für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für leistungsorientierte Studierende eintreten und dann das Wohl der studentischen Jugend durch koalitionsinternes Geplänkel aufs Spiel setzen.
Die letzte Erhöhung der Studienbeihilfe um zwölf Prozent habe es vor knapp zehn Jahren im Wintersemester 2007 gegeben. „Die auch von der FPÖ in entsprechenden Anträgen geforderte, längst fällige Mittelerhöhung nun durch wahlstrategische Planspiele zu verschleppen, ist ein unfaires Unterfangen auf dem Rücken aller fleißig Studierenden, das wir Freiheitliche so nicht hinnehmen werden“, unterstrich Karlsböck.
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