FPÖ-Jenewein: „Auslesen von Geodaten aus Mobiltelefonen bei Flüchtlingen notwendig“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

„Betreuung von Flüchtlingen oder von Zuwanderern kostet dem Staat Geld, daher sollen diese Menschen auch einen Beitrag leisten“

Wien (OTS) - „Diese Regierung hat sich nun entschlossen, dass man nicht mehr das Füllhorn über all jene ausschüttet, die glauben aus der ganzen Welt zu uns kommen zu können, um in Österreich ein besseres Leben zu führen. Jetzt sieht man sich die Menschen ganz genau an und überprüft auch, woher diese kommen und prüft, ob ihre erzählten Geschichten stimmen könnten“, sagte heute der freiheitliche Abgeordnete Hans-Jörg Jenewein in seinem Debattenbeitrag.

„Es ist notwendig, dass man sich die Geodaten in den Mobiltelefonen der Asylforderer ansieht. Das Auslesen von Geodaten aus mitgenommenen Mobiltelefonen kann nämlich sicherstellen, woher der Zuwanderer wirklich stammt, auch Betrügereien unter dem Denkmantel ‚Asyl‘ können so ausgeschlossen werden. Natürlich werden auch die Asylverfahren beschleunigt. Da die Betreuung von Flüchtlingen oder von Zuwanderern dem Staat Geld kostet, sollen diese Menschen auch einen Beitrag leisten. Daher wird ihnen ein Geldbetrag von bis zu 840 Euro abgenommen – dies ist in der Schweiz seit Jahren gang und gäbe“, erklärte Jenewein.

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