Verdacht von Nötigung und Stalking steht im Raum – Katzian und Kern sind gefordert
Wien (OTS) - „Ich bin schockiert, dass ÖGB-Präsident und SPÖ-Nationalratsabgeordneter Katzian die Pflasterstein-Aktion von Gewerkschaftsfunktionären bagatellisiert. Hier steht der Verdacht von Nötigung und Stalking im Raum. Es ist kein Kavaliersdelikt, wenn man Abgeordneten vor deren Privat- bzw. Firmenadresse auflauert und Pflastersteine sowie Grablichter inklusive Hassbotschaften vor die Türe stellt“, so heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA.
Hafenecker sieht neben Katzian auch SPÖ-Chef Kern – der seine Partei offenbar nicht im Griff hat – gefordert, gegen diese Umtriebe konsequent vorzugehen. „Eine harte inhaltliche Auseinandersetzung ist völlig in Ordnung, solche roten Gewaltaktionen haben jedoch in Österreich nichts verloren“, sagte der freiheitliche Generalsekretär.
Rückfragen & Kontakt:
Freiheitlicher Parlamentsklub
01/ 40 110 - 7012
presse-parlamentsklub@fpoe.at
http://www.fpoe-parlamentsklub.at
http://www.fpoe.at
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.