FPÖ-Hafenecker ad SPÖ-Kocevar: „SPÖ sollte zunächst ihr eigenes Umfeld beleuchten“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

„Die Fairness der SPÖ spielt sich wahrscheinlich nur in der Kantine ab“

Wien (OTS) „Wenn der Landesgeschäftsführer der SPÖ-Niederösterreich von Unterstellungen spricht, dann sollte er sich wohl besser in seinen eigenen Reihen umsehen – denn Randalierer sind die ewigen Wegbegleiter der linken Hemisphäre in Österreich. Dazu finden sich nachweislich viele Beispiele, welche Kocevar & Co nähergebracht werden sollten“, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA auf eine Aussendung der SPÖ-Niederösterreich.

„Denn man muss schon festhalten, dass die SPÖ mit ihrem linksradikalen Umfeld der Nährboden für Gewalt und Ausschreitungen ist – es wird sogar unter Beifall der SPÖ-Landtagspräsidentin Bettina Vollath öffentlich durch die Vorsitzende der Gewerkschaftsjugend Susanne Hofer von ‚Anzünden‘ gesprochen und dass man sich nicht wundern solle, wenn es dann auch passiert, auch muss an dieser Stelle an die Pflastersteine und Grabkerzen vor den Türen freiheitlicher Abgeordneter erinnert werden“, so Hafenecker.

„Und wenn die SPÖ-Ortsgruppe Langenzersdorf zum wiederholten Male in die unterste Schublade greift, indem sie der FPÖ-Niederösterreich in die Schuhe schieben will, dass sie den Anschlag auf ihr Parteiheim selbst verübt hätte, zeigt sich wes geistes Kind diese Partei ist. Das von SPÖ-Bundesgeschäftsführer Drozda vorgestellte Fairnessabkommen gilt wohl nur in der eigenen Parteikantine, sodass jeder sein Knöderl kriegen kann“, betonte der Generalsekretär.

„So dürfte die ‚Partei der Schmutzkübel‘ komplett vergessen haben, dass es ihre eigenen Jung-Genossen der Jusos waren, die in Innsbruck ihr Vereinslokal in den Viaduktbögen anzündeten und mit Hakenkreuzen beschmierten. Auch wenn die SPÖ mit ihrem Finger gern auf andere zeigt, würde ihr der selbstkritische Blick in den Spiegel recht guttun“, stellte Hafenecker klar.

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