FPÖ-Gudenus zu WBV-GÖD: Michael Ludwig kann sich nicht einfach abputzen

Alle Entscheidungsträger müssen sich bekennen

Wien (OTS) - Die Titelseite der heutigen ‚Presse’ spricht Bände über den Zustand des sozialen Wohnbaus in Wien. „SPÖ-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und sein Büro können sich hier nicht einfach abputzen. Alle Verantwortungsträger müssen sich klar zur Gemeinnützigkeit bekennen – nicht nur in Pressegesprächen und Sonntagsreden“, kritisiert Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus die Ausflüchte des Stadtratsbüros und fordert entschlossene Maßnahmen. 

Tausende Sozialwohnungen drohen den Status der Gemeinnützigkeit zu verlieren und an Investoren zu fallen. „Was sich hier anbahnt, ist genau jener wohnpolitische Super-Gau, vor dem wir Freiheitliche seit Monaten warnen“, fordert Gudenus ein Bekenntnis zur Gemeinnützigkeit, das auch mit Leben erfüllt wird. „Alle Akteure müssen sich jetzt besinnen und bekennen. Niemanden, dem an den Menschen dieser Stadt etwas liegt, kann an einem Entzug der Gemeinnützigkeit gelegen sein“, setzt Gudenus nach. „Namhafte Experten und der Revisionsverband haben dargelegt, dass letztlich Michael Ludwig und die MA 50 Möglichkeiten haben, um dieser Katastrophe entgegenzuwirken“, wird Gudenus konkret. „Einschlägige Handlungen der Aufsichtsbehörden im Burgenland und in Niederösterreich veranschaulichen das eindeutig“, setzt Gudenus nach. 

„Christian Hosp hat sich öffentlich zur Gemeinnützigkeit der WBV-GÖD bekannt. Angesichts der drohenden Sanktion sollte er seine umstrittene Eigentümerposition im Sinne der Bewohner überdenken. Das wäre eine verantwortungsvolle Geste“, regt Gudenus konstruktive Maßnahmen an. „Wien kann es sich nicht leisten, Sozialwohnungen zu verspielen“, schließt Gudenus.

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FPÖ Wien
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