FPÖ-Gudenus: „Innenminister Herbert Kickl kam, sah und sorgt für mehr Sicherheit in Österreich“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

„Wir mussten in der Vergangenheit in der EU viele terroristische Anschläge erleben, für die viele Asylwerber, die über die Balkanroute gekommen sind, verantwortlich waren“

Wien (OTS) - „Innenminister Herbert Kickl kam, sah und sorgt für mehr Sicherheit in Österreich und das ist gut so. So wird beispielsweise am Klagenfurter Hauptbahnhof dafür gesorgt, dass mehr Polizisten vor Ort sind, um für mehr Sicherheit sorgen zu können“, sagte heute der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus im Zuge der Aktuellen Stunde.

Zum sogenannten Bundestrojaner merkte Gudenus an, „dass es wichtig ist, damit zu sorgen, mögliche zukünftige Terroranschläge von radikalen Islamisten zu unterbinden“. „Wir mussten leider in der Vergangenheit in der EU viele terroristische Anschläge erleben, für die auch viele Asylwerber, die über die Balkanroute gekommen sind, verantwortlich waren. Nun ist es gut, dass wir endlich eine Möglichkeit haben, im Rahmen der Bürgerechte dafür zu sorgen, dass man derartige terroristische Aktivitäten frühzeitig erkennen und dann auch eindämmen kann“, betonte Gudenus.

„Wir sorgen für mehr Sicherheit in Österreich – das zeigt alleine die Aufstockung bei der Polizei. Über 4000 Polizisten mehr, über 2000 Planstellen mehr und über 2100 Ausbildungsplätze mehr in Österreich. Damit wird nicht nur das subjektive Sicherheitsgefühl erhöht, sondern auch die objektive Sicherheit in Österreich. Der Wiener Bürgermeister Häupl versprach wohl permanent, dass es in Wien 1000 zusätzliche Polizisten geben wird – nichts haben wir von Häupls Ankündigung gesehen. Ein Innenminister Kickl hat es aber nun möglich gemacht“, so der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann.

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