FPÖ-Gudenus: „Amoklauf eines Afghanen ist Folge rot-grünen Asylversagens in Wien“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

„Erschreckende Parallelen zum Brunnenmarkt-Mord zeigen, dass rot-grüne Stadtregierung nichts gelernt hat“

Wien (OTS) Erschüttert zeigte sich Wiens geschäftsführender FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus anlässlich der brutalen Messerattacke in Wien Leopoldstadt durch einen Asylwerber aus Afghanistan – und auch wegen des Asylskandals, der sich nun rund um den amtsbekannten Gewalttäter auftut.

So habe der mutmaßliche Täter laut dem Wiener Polizeipräsidenten Pürstl im Jahr 2015 um Asyl angesucht, sich aber dem Verfahren entzogen und sei untergetaucht. Seit 2016 bis zu seiner Festnahme soll er als „U-Boot“ gelebt haben. Medienberichten zur Folge sei der Afghane auch mehrfach wegen Drogendelikten vorbestraft, wegen verschiedener Körperverletzungen amtsbekannt und konnte sich überdies weiter unbehelligt frei in Wien bewegen. „Hier bahnt sich ein ähnlicher Skandal wie rund um den Brunnenmarktmörder an, bei dem die rot-grüne Stadtregierung auch sehr lange untätig blieb, bis es zu spät war und es zu einem grauenhaften Verbrechen kam“, so Gudenus.

Es sei nicht einzusehen, dass Hilfsorganisationen und NGOs, die ja vom Steuerzahler nicht wenig Geld für die Betreuung von Flüchtlingen bekämen, keine Ahnung hätten, wo sich ihre Klienten aufhalten würden. „Wir wollen von der rot-grünen Stadtregierung wissen, wie viele Asylwerber- und berechtigte in Wien noch untergetaucht sind. Wie viele solcher tickenden Zeitbomben laufen noch unbehelligt durch Wien?“, fragte Gudenus.

„Angesichts des völligen Versagens der Wiener Stadtregierung, die sich ob ihrer Willkommenskultur immer brüsten, ist es daher umso wichtiger, dass FPÖ-Innenminister Herbert Kickl auf Bundesebene die Abschiebungen straffälliger Fremder forciert und auch die bis Mai befristeten Grenzkontrollen fortsetzen will, um den Zuzug neuer Gefährder einzudämmen“, betonte Gudenus.

In diesem Zusammenhang forderte Gudenus die rot-grüne Stadtregierung auf, umgehend ihre Laissez-faire-Politik im Umgang mit problematischen Zuwanderern einzustellen. „Es kann nicht sein, dass SPÖ und Grüne im großen Stil Asylanten nach Wien einladen, mit kostenlosen Leistungen und Geld überschütten und gleichzeitig keine Ahnung haben, wo sich ihre Klienten aufhalten. Am Ende – und das zeigt sich jetzt wieder – will wieder keiner die Verantwortung übernehmen“, kritisierte Gudenus.

Gudenus erwartet sich daher, dass die Stadt Wien den Opfern jede erdenkliche Hilfe ohne Wenn und Aber zur Verfügung stellt. „Auch hier gab es in der Vergangenheit massive Ungerechtigkeiten, wo Tätern jede Hilfe angeboten wurde, aber die Opfer für etwa Therapien zur Traumabewältigung selbst bezahlen mussten“, sagte Gudenus.

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