FPÖ-Bösch: „Beschlossenes ,Katastrophenschutzpaket‘ ist wesentliche Maßnahme zur Sicherstellung und Stärkung unseres Heeres“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

„Es freut mich, dass unter Verteidigungsminister Mario Kunasek das österreichische Bundesheer endlich jene Aufwertung erfährt, die es verdient“

Wien (OTS) „Der Trend für eine positive Entwicklung beim österreichischen Bundesheer unter FPÖ-Verteidigungsminister Kunasek setzt sich weiter fort“. Mit diesen Worten kommentierte heute der freiheitliche Wehrsprecher und Vorsitzende des Landesverteidigungsausschusses NAbg. Dr. Reinhard Bösch den Umstand, dass das Bundesheer zusätzliches Geld für neue Hubschrauber und Fahrzeuge bekommt. „Es ist erfreulich, dass heute im Ministerrat von der Bundesregierung ein Sonderinvestitionsbudget für neue Hubschrauber und Fahrzeuge beschlossen wurde.“ 

„Das beschlossene ,Katastrophenschutzpaket‘ ist eine wesentliche Maßnahme zur Sicherstellung und Stärkung unseres österreichischen Bundesheeres. Verteidigungsminister Mario Kunasek setzt damit ein eindeutiges Zeichen und schafft, was jahrelang zuvor nicht gelungen ist“, betonte Bösch.  

„Die Notwendigkeit im Bereich des Katastrophenschutzes Schritte zu setzen, zeigt sich vor allem im Rahmen der in den letzten Jahren gestiegenen Anzahl an Hochwasser- und Lawinenkatastrophen, Windbruchschäden, Waldbränden und Personensuchaktionen. Hier hat das österreichische Bundesheer stets einen wichtigen Beitrag geleistet. Mit der Anschaffung von zwölf leichten Mehrzweckhubschrauber und sechs Schulungshubschraubern, sowie der Aufstockung der Black-Hawks von neun auf zwölf Stück wird dem nun Rechnung getragen“, erklärte Bösch. 

„Zusätzlich wurde ein Mobilitätspaket in der Höhe von 30 Millionen Euro zur Erneuerung des veralteten Fuhrparks des Bundesheeres beschlossen. Primär sollen damit rund 65 geländegängige LKWS für den Katastrophenschutz, 20 davon mit Seilwinde und Kran, angeschafft werden. Auch weitere 50 Stück Funktionsfahrzeuge sind geplant“, so der freiheitliche Wehrsprecher. 

„Es freut mich, dass unter Verteidigungsminister Mario Kunasek das österreichische Bundesheer endlich jene Aufwertung erfährt, die es verdient. Statt kaputt zu sparen und dann unnötige Diskussion über eine mögliche Auflösung anzuzetteln, werden Maßnahmen getroffen, um dieses zu stärken und somit die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung zu gewährleisten“, betonte Bösch.

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