FPÖ – Amesbauer: Straftaten in österreichischen Asylunterkünften sind um 58 Prozent gestiegen! | Freiheitlicher Parlamentsklub

Die freiheitliche Alternative zum gescheiterten „Welcome-Service“ ist die „Festung Österreich“

Wien (OTS) „1.183 Straftaten – um 58 Prozent mehr als im Jahr davor – lautet die Bilanz der im Jahr 2022 verübten Straftaten in den österreichischen Asylunterkünften. Das ist das Ergebnis des ÖVP-Totalversagens im Zusammenhang mit der neuen Völkerwanderung. In sieben Bundesländern gab es deutliche Anstiege zu verzeichnen, wobei die Steiermark mit einem Plus von 220 Prozent trauriger Spitzenreiter in dieser unrühmlichen Statistik ist“, sagte FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer und berief sich dabei auf die aktuelle Beantwortung auf seine parlamentarische Anfrage betreffend „Straftaten in österreichischen Asylheimen im Jahr 2022“ durch ÖVP-Innenminister Karner.

„Körperverletzungen, Sexualstraftaten, gefährliche Drohungen, Diebstähle und Drogenkriminalität. Das ist nur ein kleiner Auszug der umfangreichen Liste von Delikten, die sich quer durch die Asyl- und Fremdenunterkünfte in ganz Österreich zieht. Diese Einrichtungen sind insbesondere im vergangenen Jahr wie die Schwammerl aus dem Boden geschossen, weil Österreich unter der Verantwortung von ÖVP-Bundeskanzler Nehammer und ÖVP-Innenminister Karner zu einer TOP-Zieldestination für illegale Einwanderer aus aller Herren Länder wurde. Über 112.000 Asylanträge waren sowohl in absoluten Zahlen als auch in der Pro-Kopf-Belastung ein absoluter Spitzenwert innerhalb der EU“, fasste Amesbauer zusammen.

„Diese Anfragebeantwortung widerlegt aber einmal mehr die gängige Erzählung, dass hier in großer Zahl Fachkräfte für den angespannten österreichischen Arbeitsmarkt kommen würden. Diese Straftaten sind wohlgemerkt nur jene, die direkt in der Örtlichkeit Asyl- und Fremdenunterkünfte stattgefunden haben. Das ist eine große Herausforderung für die Polizei und eine Zumutung für die Anrainer. Denn dieses Kriminalitätspotential ist natürlich auch ein Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung. Und es geht munter weiter, allein im heurigen Jahr wurden schon wieder so viele Asylanträge gestellt, wie unter einem freiheitlichen Innenminister Herbert Kickl im gesamten Jahr 2018“, betonte der freiheitliche Sicherheitssprecher.

In diesem Zusammenhang forderte Amesbauer erneut die rasche Umsetzung des 23-Punkte-Maßnahmenpakets der FPÖ zur Deattraktivierung Österreichs für illegale Einwanderer: „Es braucht endlich einen konsequenten Asylstopp, einen echten Grenzschutz und die Legalisierung von Push-Backs. Das ‚Welcome-Service‘ von ÖVP, SPÖ und Grünen ist gescheitert und der österreichischen Bevölkerung keinen Tag länger zumutbar – die freiheitliche Alternative heißt ‚Festung Österreich‘.“

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