FPÖ-Aigner: Selbstbeweihräucherung der GR-Parteien zum Schutz von koptischen Christen ist scheinheilig

„Kopten schützen? JA, aber“ – Rathausparteien weigern sich, Probleme durch Islamisten beim Namen zu nennen

Wien (OTS) „Dieses Verhalten ist typisch für die Scheinheiligkeit so mancher Wiener Rathauspartei“ kommentiert der Wiener FPÖ-GR Wolfgang Aigner den Schulterschluss von SPÖ, Grünen und ÖVP gegen die FPÖ. Er hat heute einen Antrag eingebracht, die Anschläge auf koptische Christen in Ägypten zu verurteilen. Zudem solle die Bundesregierung auf internationaler Ebene alle geeigneten Maßnahmen zum Schutze der Christen in Ägypten ergreifen und der ägyptischen Regierung allenfalls erforderliche Hilfestellungen gewähren. Dem Antrag Aigners zufolge solle sich zudem die Stadt Wien mit Nachdruck dafür einsetzen, dass in Wien lebende Christen, auch aus islamischen Ländern, vor Anfeindungen und Bedrohungen seitens religiöser Eiferer bedingungslos geschützt werden.

„Dieser Antrag wurde mit der Mehrheit von SPÖ, Grünen und Neos einfach abgelehnt“, kommentiert Aigner das Abstimmungsverhalten.

Heute Nachmittag haben SPÖ, Grüne und ÖVP per APA ausgesendet, einen nahezu identischen Antrag wie jener der FPÖ, den sie abgelehnt haben, beschlossen zu haben und rühmen sich als die Retter der koptischen Christen. „Dabei haben die drei Parteien das eigentliche Problem – nämlich dass die Christen in Wien vor allem vor den eingewanderten Muslimen zu schützen seien, geflissentlich unter den Tisch gekehrt, um die zunehmende Gewaltbereitschaft von islamischen Flüchtlingen gegenüber „ungläubigen“ Juden und Christen nicht thematisieren zu müssen“, erklärt Aigner, warum die FPÖ dem gemeinsamen Antrag von SPÖ, Grünen und ÖVP nicht zugestimmt hat.

„Dass SPÖ, Grüne und ÖVP danach per Aussendung versuchen, die Botschaft zu transportieren, die FPÖ wäre gegen den Schutz von Christen, ist an Absurdität und Falschheit nicht mehr zu überbieten“, verweist Aigner abschließend auf das Achte Gebot („Du sollst kein falsches Zeugnis geben“) Schluss

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