Unrühmliches Ende einer langen Parteikarriere
St. Pölten (OTS) - Als „unrühmlich“ bezeichnet der Freiheitliche Landesparteiobmann und Spitzenkandidat für die Nationalratswahl, Dr. Walter Rosenkranz das Überlaufen von Barbara Rosenkranz, mit der er weder verwandt oder verschwägert ist, zur Liste Schnell.
„Wenn jemand über 25 Jahre die höchsten Mandate einer Partei inne hat und nach dieser langen Zeit nicht mehr kandidiert wird, sollte er in entsprechender Demut zur Kenntnis nehmen, dass eine Partei einem ständigen Wandel unterliegt und daher auch personelle Entscheidungen fallen können, die unangenehm sind. Als langjährige Parteiobfrau musste Barbara Rosenkranz selbst Dutzende ähnlich gelagerte Entscheidungen treffen. Mit ihrem Überlaufen zu Karl Schnell, dem sie immer freundschaftlich verbunden war, zerstört sie sich nun ihr politisches Lebenswerk und tut es somit Peter Pilz gleich. Wir Freiheitliche nehmen ihre Entscheidung nun zur Kenntnis, haken diese Angelegenheit ab und tun das, was wir schon immer getan haben, wir arbeiten für unsere Landsleute!“, so Walter Rosenkranz.
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