FPÖ NÖ fordert Taten statt leerer Worthülsen und Luftblasen bei Pommes-Verordnung
St. Pölten (OTS) - „Von der EU sind wir seit Langem nichts anderes als Dummheiten gewohnt, aber mit der Pommes-Verordnung sind die EU-Bürokraten am Gipfel der Blödheit angelangt“, ärgert sich FPÖ-Klubobmann LAbg. Gottfried Waldhäusl. Frontalkritik übt Waldhäusl an den roten und schwarzen Heuchlern. „Im eigenen Land über die Pommes-Verordnung aufregen, aber unter dem Teppich, auf allen Vieren nach Brüssel kriechen und dort Befehle entgegen zu nehmen, ist halt zu wenig“, sagt Waldhäusl. Die FPÖ NÖ erteilt dem EU-Schwachsinn eine klare Absage und steht einmal mehr auf der Seite der Wirte.
„Es reicht – unsere Wirte werden seit Jahren von den gastronomiefeindlichen EU-Befehlsempfängern, also roten und schwarzen Politikern bis auf die Knochen schikaniert“, erinnert Waldhäusl an die letzten Schandtaten. „Bei der Allergenverordnung, der Registrierkasse und dem schwachsinnigen Rauchverbot haben die Verantwortlichen im Bund und Land tatenlos zugesehen, wie hunderte Wirte mit diesen Schikanen zu Grunde gerichtet wurden“, sagt Waldhäusl.
Sollten die Politiker bei der anstehenden Pommes-Verordnung wieder nur zusehen, gibt es nur eine Lösung. „Dann braucht es ein landesweites Lokalverbot für rote und schwarze Politiker, die unseren Wirten diese EU-Dummheiten eingebrockt haben“, fordert Waldhäusl.
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