FP-Seidl an Hacker: Planmäßige Inbetriebnahme eines Spitals sieht anders aus

Skandal-Krankenhaus endlich für Patienten geöffnet

Wien (OTS) „Jahrelange Verzögerung, eine gigantische Kostenexplosion und eine Aneinanderkettung von Skandalen und Missständen in Kombination mit Fehlentscheidungen – das ist die traurige Bilanz rund um den Bau des KH Nord“, resümiert der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl. Im maroden und umstrittenen Spitals-Riesen wurde gestern nach vielen Jahren der Bauzeit die erste Patientin in Empfang genommen. Erfreut über den Vollbetrieb zeigt sich SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker, der von einer planmäßigen Inbetriebnahme spricht. „Als planmäßig kann man in Zusammenhang mit dem Krankenhaus lediglich das Versagen der politischen Entscheidungsträger bezeichnen“, so der Freiheitliche weiter.
Die Wiener FPÖ hat sich im Zuge der U-Kommission um die lückenlose Aufklärung rund um den milliardenschweren Bauskandal bemüht.

„Verantwortung für die zahlreichen Missstände und die jahrelang verspätete Spitalseröffnung wollte allerdings keiner übernehmen. Auch wenn Gesundheitsstadtrat Hacker nun das Projekt lobt, so täuscht dies nicht darüber hinweg, dass der Bau des Spitals die Wiener Steuerzahler Millionen gekostet hat“, erinnert Seidl. (Schluss) akra

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