Hysterie völlig unangebracht
Wien (OTS) - "Die hysterische Kampagne gegen die Diesel-Pkw in Europa darf auf jeden Fall nicht dazu führen, dass die vom grünen Beiwagerl ferngesteuerte SPÖ über ein Dieselfahrverbot nachdenkt oder gar eine Volksbefragung dazu in Erwägung zieht", hält der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher Stadtrat Toni Mahdalik fest und kündigt massiven Widerstand gegen solche Ideen an. Bis zu 500.000 Besitzer von Dieselfahrzeuge der Klassen 0 bis 5 könnten von der rot-grünen Verbotspolitik betroffen sein, die einer Enteignung gleichkommen würden.
Wenn SPÖ und Grüne nicht nur seit Jahren die grüne Welle auf Wiens Straßen blockieren und die notwendige Nordostumfahrung samt Lobautunnel verzögern würden, sondern dazu auch noch mit Rückbauten für sinnlose Radwege wie aktuell in der Lidlgasse mutwillig mehr Stau und Abgasbelastung produzieren würden, wäre eine solche ideologisch gesteuerte Diskussion noch überflüssiger als das jetzige Geschwafel. "Die bei weitem sinnvollste Variante zur Verringerung der Abgasbelastung in der Bundeshauptstadt wäre der Rücktritt der rot-grünen Stadtregierung, die einen flüssigen Straßenverkehr wie die Pest zu hassen scheint", meint Mahdalik. (Schluss)otni
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