FP-Mahdalik ad Wiener SPÖ: Wie wärs zur Abwechslung einmal mit regieren statt streiten?

Das Hauen und Stechen bei den Genossen in der Bundeshauptstadt geht munter weiter

Wien (OTS) - "Wenns nicht so traurig für Wien wäre, könnte man ja fast drüber lachen. Eine ehemals stolze, stadttragende Partei zerfleischt sich in der Öffentlichkeit bei der Debatte um die Nachfolge des Sesselklebers im Rathaus, der nur noch ein Schatten seiner selbst ist und den Zeitpunkt für einen halbwegs würdevollen Abgang um Jahre verpasst hat. Leidtragende dieser unlustigen Vorstellung auf der Stegreifbühne in der Löwingerstraße sind die Menschen in Wien, welche wegen der mittlerweile regierungsunfähigen Genossen und der heillos zerstrittenen Grünen unter Rekordschulden, -arbeitslosigkeit - und Armut leiden, wobei keinerlei Besserung in Sicht ist. Für die Wiener Bevölkerung ist zu hoffen, dass sich beim roten Hauen und Stechen die Realos gegen die Ultralinken durchsetzen, welche unter anderem die durch den rot-grünen Willkommensfetisch verursachte Explosion der Mindestsicherungskosten auf fast 700 Mio. Euro pro Jahr zu verantworten haben", meint FPÖ-Landesparteisekretär Stadtrat Toni Mahdalik zum offenen Krieg zwischen links und rechts in der Wiener SPÖ. (Schluss)lu/dw/ig

   

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