FP-Mahdalik ad Milli-Görüs: Wiener SPÖ hat radikalmuslimische Tendenzen mit Steuermillionen gefördert

Vorgespielte Ahnungslosigkeit der Genossen ist unglaubwürdig, Ludwig ein Totalversager

Wien (OTS) „Die rote Integrationspolitik in Wien hat versagt, wie man nur versagen kann. Der fast tägliche Bauchstich durch einen von der SPÖ nach Wien geklatschten Literaturnobelpreisträger oder Atomphysiker aus Afghanistan, Syrien, Somalia & Co. ist nur eine der dramatischen Folgen der bescheuerten Gutmenschenpolitik der Genossen“, macht der Klubobmann der Wiener FPÖ, LAbg. Toni Mahdalik auf die bisweilen leider tödlichen Auswüchse der im rot-grünen Regierungsprogramm festgeschriebenen Willkommenskultur aufmerksam. Die Stadtregierung hat dem politischen Islam aber nicht erst seit 2015 den roten Teppich nach Wien ausgerollt, sondern radikal-islamische Tendenzen im Kampf um neue Wählerstimmen mit unseren Steuermillionen gefördert.

„Die Wahl heiligt die Mittel“, lautet dabei offenbar das Motto von Ludwig & Co., weil zehntausende frühere Rot-Wähler in Zweierreihen aus den SPÖ-Sektionen raus und in die FPÖ-Parteiheime reinmarschiert sind. Brandgefährliche Muslim-Vereine der radikalsten Sorte wurden und werden mit unseren Steuermillionen gemästet, um sich so neue Wähler gleichsam zu kaufen. „Wenn bei der SPÖ damit auch gleich Scharia, Kopftuchzwang, Genitalverstümmelungen, Zwangsheirat, Ehrenmorde und weitere Grausamkeiten eines hierzulande weitverbreiteten Steinzeit-Islams im Einkaufswagerl gelandet sind, so dürfte das die Genossen offenbar nicht inkommodieren.

„Nun bekommen wir die Ergebnisse dafür präsentiert – diesmal in Form des Milli-Görüs-Zentrums, das sich angeblich ganz still und heimlich in Wien niedergelassen hat“, kommentiert Mahdalik die vorgespielte Ahnungslosigkeit der Wiener Genossen. Der in vielen Staaten mehr als umstrittene Verein scheint in den Augen der Wiener Stadtregierung kein Problem darzustellen.“Ludwig hat schon in seiner mehr als 10-jährigen Amtszeit als Mitglied der Wiener Stadtregierung solch gefährlichen Entwicklungen tatenlos zugesehen und macht das nun auch als Bürgermeister sehr gekonnt“, kritisiert Mahdalik und fordert Ludwig auf, endlich mit voller Härte gegen radikalmuslimische Tendenzen vorzugehen. (Schluss) otni/akra

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