FP-Landbauer/Bors: Zweiter (!) Sexueller Übergriff in Tulln vertuscht – Landesschulrat spielt brutalem Täter in die Hände

In einer Tullner Schule wurde Mädchen missbraucht – Weder Mitschüler noch Eltern wurden informiert

St. Pölten (OTS) „Erst vor drei Wochen ist in Tulln der Fall einer Dreifach-Vergewaltigung durch Asylwerber aufgeflogen, der vorsorglich vertuscht wurde“, kritisiert FPÖ-LAbg. Udo Landbauer. „Und heute folgt der nächste, fatale Streich. Laut offiziellen Meldungen wurde ein 15-jähriges Mädchen in einer Schule zum Oralsex gezwungen, was wiederum unter den Teppich gekehrt wurde! Weder deren Mitschüler noch die Eltern wurden über die Tat in Kenntnis gesetzt, der Landesschulrat als verantwortliches Gremium spielt so dem Täter in die Hände!“

Auf einer Schultoilette der HLW Tulln zwang ein Mitschüler den 15-jährigen Teenager zu sexuellen Handlungen, die Tat fand bereits Ende Jänner statt. Angezeigt wurde dies drei Monate später, also im April. „Bis dato sind mindestens sechs Wochen vergangen! Sechs Wochen, in denen der kriminelle Bursche jeden Tag erneut hätte zuschlagen können“, kritisiert Bezirksparteiobmann Andreas Bors. „Was denkt man sich in einem solchen Fall eigentlich beim Landesschulrat? Das Vertuschen einer derartigen Straftat kommt einer Fahrlässigkeit gleich, die völlig inakzeptabel ist!“

Die Freiheitlichen fordern bei derartigen Vorfällen, dass Eltern und Schüler umgehend informiert werden. Bors: „Man fragt sich außerdem, ob es im Bezirk Tulln – oder auch in anderen – womöglich weitere Übergriffe gab, die schlichtweg verschwiegen werden…“

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