FP-Krauss an SP-Berger-Krotsch: Wiener Kindergärten nach wie vor Großbaustelle der Stadtregierung

Unterbesetzt, zum Teil überfinanziert und islamisiert, mangelnd kontrolliert und fördern Parallelgesellschaften

Wien (OTS) „Jubel und Beschönigungen sind hier absolut fehl am Platz“ kritisiert der Bildungs- und Jugendsprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Maximilian Krauss die heutige Aussendung der Frauensekretärin der SPÖ-Wien, LAbg. Nicole Berger-Krotsch. Fakt ist, dass bei den Wiener Kindergärten liegt vieles im Argen liegt– und das, obwohl die FPÖ seit Jahren auf diverse Missstände hinweist, was von den Verantwortlichen in der rot-grünen Stadtregierung stets negiert oder ignoriert wird. 

Obwohl die Versorgung der Kinder in Wien, was Öffnungszeiten und Platzangebot angeht, besser sei als im ÖVP-geführten Niederösterreich, dürfe man sich nicht täuschen lassen, was vor allem jene Probleme betrifft, die Niederösterreich nicht zu bewältigen hat. Aufgrund der durch die obszön hohe Wiener Mindestsicherung geförderten Armutszuwanderung in die Bundeshauptstadt habe sich Wien durch das `verpflichtende Kindergartenjahr´ und den als Wahlzuckerl 2010 völlig überhastet und unorganisiert eingeführten `Gratiskindergarten ´in die Abhängigkeit dubioser Trägervereine begeben. Diese haben Kindergärten quasi im Dutzend gegründet, schlecht geführt und dabei dutzende Fördermillionen vernichtet.  

Zudem böten viele dieser Vereine den Zugewanderten eine dezitiert islamische Kindererziehung an, was nicht nur das Verfestigen einer rasant wachsenden Parallelkultur fördere, sondern sich auch im Hinblick auf den eigentlichen Zweck des `verpflichtenden Kindegartenjahres´- nämlich sprachliche, kulturelle und soziale Integration von Kindern mit nicht-deutscher Muttersprache – völlig kontraproduktiv herausgestellt hat. Die Wiener Kindergärten – und damit die Früherziehung unserer Jüngste  – leiden unter Förderskandalen und daraus resultierenden Not-Schließungen von Kindergärten, zu wenig und oft auch mangelhalft ausgebildetes „Hilfs“-Personal, das zudem oft nur gebrochen Deutsch spricht, und einer geffährlichen Wurschtigkeit der rot-grünen Stadtregierung gegenüber den Missstände bei den Trägervereine zur Gewohnheit. 

Auch wenn SPÖ und Grüne stets betonen, dass alle Kindergärten regelmäßig kontrolliert werden würden, ändert das nichts an den gravierenden Missständen, so Krauss: „Die Kontrolle, ob Fluchtwege frei sind und ob der Feuerlöscher eine gültige Prüfplakette besitzt, ist bei einem islamischen Kindergarten entschieden zu wenig!“ Die FPÖ-Wien fordert von der rot-grünen Stadtregierung, sich aus der Abhängigkeit privater Trägervereine zu lösen, Kindergärten zu übernehmen und die islamischen Einrichtungen ersatzlos zu schließen.  

Auch hier wurde völlig gepfuscht, weil die ursprünglich befristeten Förderungen für kleine Private auf unbefristete umgestellt wurden. „Unser gemeinsames Ziel muss es sein, einerseits den arbeitenden Eltern eine qualitativ hochwertige  Tagesversorgung ihrer Kinder anbieten zu können und andererseits allen hier lebenden Kindern eine Frühausbildung zu gewährleisten, welche diesen Namen auch verdient“, so Krauss abschließend. 

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FPÖ Wien
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