FP-Hammer: Rot-grüne Stadtregierung legt mit Straßensperren Donaustadt lahm

Vassilakou lässt Beraterfirma zwei Jahre lang Verkehr im Lobauvorland um teures Steuergeld "prüfen"

Wien (OTS) - Nach mehr als zwei Jahren "Prüfung" durch eine externe Beraterfirma – die Kosten trägt natürlich der Steuerzahler - hat nun die grüne Verkehrsstadträtin die Lösung der Verkehrsprobleme im Donaustädter Lobauvorland gefunden: Einbahnen und Sperren. Diese sollen den täglichen Durchzugsverkehr durch das Lobauvorland stoppen. „Da baut man mit der Seestadt tausende Wohnungen ins Nirgendwo, siedelt dort zigtausende Menschen an – und als Verkehrskonzept sperrt man die Straßen rundherum. Das kann nur den Roten und Grünen einfallen“, schüttelt der Donaustädter FPÖ-Bezirksobmann Werner Hammer nur mehr den Kopf über den neuesten Schildbürgerstreich aus dem Rathaus.

Ursprünglich war ja sogar die vollständige Verkehrsberuhigung, also eine Totalsperre geplant. Diese konnte jedoch in allerletzter Minute abgewendet werden. So kommt es nun zu einem temporären Provisorium bis Jahresende, um die Auswirkungen zu evaluieren. „Das Ergebnis kann aus Sicht der Donaustädter Freiheitlichen jetzt schon vorweggenommen werden: es wird alles ganz super sein“, prophezeit Hammer. Als gelernter Wiener weiß er schon jetzt: Wer das Auto jetzt benötigt, wird es auch weiter benötigen. Die vollkommene Überlastung der Esslinger Hauptstraße wird weiter prolongiert, die Pendler werden sich neue Schleichwege durch die Gartensiedlungen suchen und dort wo es noch geht, wird ein überdimensionaler Radweg gebaut werden, sodass es dann nicht mehr geht. „Das ist die Grüne Verkehrspolitik“, so Hammer. 

Fakt ist, dass die Bezirksvertretung  mit Ausnahme der Grünen seit Jahren den Bau der Nordostumfahrung und damit verbunden den Bau der Stadtstraße fordert.

Dazu forciert die FPÖ-Donaustadt seit Jahren den Ausbau der U2 bis Groß Enzersdorf sowie leistbare Park & Ride Garagen an den Stadtgrenzen, um das Umsteigen der Pendler auf die Öffis zu fördern. „Doch all diese Forderungen stoßen sowohl bei den Bezirks- als auch bei den landesgrünen Autohassern auf taube Ohren“, klagt Hammer. 

Die FPÖ setzt sich dafür ein, die völlig sinnbefreiten und ausschließlich zur Schikane von Autolenkern aufgebauten Sperren wieder aufzulassen und den Verkehr nicht auf wenige verbleibende Hauptverkehrsrouten zu konzentrieren, damit dieser dort völlig zum Erliegen kommt.  

„Diese ganze Aktion veranschaulicht ein weiteres Mal, wie die grünen 11%-Steigbügelhalter von Häupl einen ganzen Bezirk in Geiselhaft zu nehmen versuchen - und die SPÖ schaut wie immer tatenlos zu“, so Hammer abschließend. 

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FPÖ Wien
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Pressereferent
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