FP-Guggenbichler/Köckeis zum Umbau Gersthofer-Platzl: Fakten auf den Tisch statt grüne Märchenstunde!

FPÖ-Währing sieht sich beim Umbau des Gersthofer-Platzls als Kontrollgremium im Bezirk

Wien (OTS) Konkrete Verbesserungsvorschläge der FPÖ zum Umbaus des „Gersthofer-Platzls“ wurden der Bezirksvorsteherin nachweislich per Mail übermittelt und ebenso der Agenda 21 in einer Sitzung zum Thema „lebenswertes Gersthof“ kundgetan.

Jetzt gilt es für die Bezirksvorsteherin, in der kommenden Bezirksentwicklungskommission die Fakten auf den Tisch zu legen. „Vor allem interessieren uns die genauen Projektkosten – kolportiert werden rund 750.000 Euro; seriöse Verkehrszählungsdaten durch die zuständigen Magistratsabteilung, eine zwingend großflächige Bürgerbefragung im Bezirk sowie Stellungnahmen der Autofahrerklubs wie ÖAMTC, ARBÖ als auch eine von ARGUS“, so der freiheitliche Klubobmann Köckeis.

Das von der Agenda-Gruppe Währing vorgestellte Projekt sieht die Reduzierung jeweils einer Fahrspur in Richtung Döbling und Hernals vor. „Es liegt auf der Hand, dass durch diese Maßnahme Verkehrsstau durch Individualverkehr provoziert werden soll und dadurch auch ein verminderter Verkehrsfluss, verbunden mit gesundheitsgefährdeten Abgasen, die Folge ist“, stellt der Währinger FPÖ-Bezirksparteiobmann, LAbg. Udo Guggenbichler, klar.

Das Einordnen im unteren Teil für links in die Herbeckstrasse und rechts in der Geradeaus-Spur der ein- und zweispurigen Verkehrsteilnehmer wird von den Währinger Freiheitlichen als gefährlich und kritisch gesehen, da seitliche Kollisionen zu befürchten sind. Die Verlegung der 10A-Bus Station zur S-45 Station wird zudem von einigen Bürgern als negative Veränderung (weitere Wege) gesehen.

Eine zwingende Forderung der FPÖ Währing ist die Bereitstellung einer öffentlichen WC-Anlage im Bereich des „Gersthofer Platzls“, Kontrolle des Taubenfütterungsverbotes durch die „Waste-Watchers“, sowie die Schaffung von mehr versickerungsoffenen Bodengestaltungen.

Weitere Anliegen der FPÖ Währing sind die Errichtung von E-Ladestationen für 2-Räder, etwa in der Simonygasse, und Überlegungen zur Vergrößerung des Marktes in der Simonygasse im Bereich der PKW-Abstellplätze.„Hier sind Verhandlungen mit der ÖBB gefragt“, so Köckeis.

„Die Währinger Freiheitlichen sehen daher die Aussage der Bezirksvorsteherin, ‚Nur dagegen sein reicht einfach nicht’ als Provokation. Wir Freiheitliche sind gegen schlechte Lösungen und haben Vorschläge für eine bessere Lösung eingebracht“, so Guggenbichler abschließend

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