FP-Guggenbichler: Hitze in Autos kann für Hunde zur Todesfalle werden

Appell an Hundehalter, Vierbeiner nicht vorsätzlich der Gefahr auszusetzen

Wien (OTS) Am Pfingstwochenende mussten Polizei und Tierrettung einen Hund aus einem überhitzten Auto befreien, da ihn sein verantwortungsloser Besitzer in der prallen Sonne zurück ließ.  

„Hitze stellt eine große körperliche Belastung für Tiere dar und birgt große Gefahren für Vierbeiner“, weiß der Umweltsprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Udo Guggenbichler. „Nur wenige Minuten im heißen Auto können für Hunde gefährlich werden und in Extremfällen sogar deren Tod verursachen. Bei bereits 20 Grad Außentemperatur kann sich der Innenraum eines Autos innerhalb von 60 Minuten auf 46 Grad erhitzen“, mahnt Guggenbichler und fordert Hundebesitzer auf, diesbezüglich Verantwortung walten zu lassen.  

Zusätzlich appelliert der Tierfreund an aufmerksame Passanten, umgehend zu reagieren wenn sie ein Tier in einem abgeschlossenen Auto entdecken. Helfen können in einem solchen Fall die ‚Magistratsabteilung Veterinärdienste und Tierschutz‘ oder die Polizei. „Genauso wie Menschen verdient es jedes Tier mit Respekt behandelt und nicht vorsätzlich Gefahren ausgesetzt zu werden“, so Guggenbichler abschließend. (Schluss) akra

 

 

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