FP-Guggenbichler: Durch „Sozialplan“ sollen 138 Stationswarte der Wiener Linien abgebaut werden

Willkommensklatscher untergetaucht – Gefährdung für Personal und Fahrgäste geblieben

Wien (OTS) „Die im rot-grünen Koalitionsübereinkommen festgeschriebene Willkommenskultur und die dadurch verursachte Sicherheitsgefährdung für die Bevölkerung soll kurz vor der Wahl notdürftig kaschiert werden – das hatten wir schon 2015 vor der Wien-Wahl“,  entlarvt der stv. Vorsitzender des Unterausschusses Wiener Stadtwerke, FPÖ- LAbg. Udo Guggenbichler das neuste Sicherheits-Placebo der SPÖ – „Wiener Linien schauen auf dich“ – als weiteren Wahlkampfschmäh. 

„Die einzig sinnvolle und ehrliche Lösung wäre eine – wie von der FPÖ-Wien seit Jahren geforderte und von SPÖ und Grünen stets abgelehnte – eigene U-Bahnpolizei“, erklärt Guggenbichler, der anzweifelt, dass innerhalb nur eines Monats `ausgebildete´ Securities tatsächlich für Sicherheit sorgen könnten. 

Der Mandatar kritisiert zudem, dass mit dieser Scheinmaßnahme alle Stationsüberwachungen geschlossen werden, obwohl sich diese bei der gestiegenen Kriminalität in Sachen Prävention bewährt und die Polizei bestmöglich unterstützt haben. So konnten etwa in den Stationsüberwachungen rasch und unbürokratisch auf die Überwachungskameras zugegriffen werden, was sich etwa bei der Verfolgung von Kriminellen als überaus hilfreich erwiesen hat. 

Dazu kommt noch die soziale Komponente: „138 langjährige Mitarbeiter bekommen nun – wie man hört – gegen ihren Willen einfach einen neuen Vertrag – oder können gehen, wenn sie nicht mit Gehaltseinbußen von bis zu 30% ihres Gehaltes nicht einverstanden sind. Das beweist wieder, dass `sozialistisch´ mit `sozial´ wenig bis nichts zu tun hat“, so Guggenbichler und warnt: Auch die neuen Sicherheitskräfte haben kaum Kompetenzen und dürfen im Notfall nur die Polizei rufen! „Wir fordern daher weiter eine eigene U-Bahnpolizei für Wien, die mit Kompetenzen ausgestattet ist und s tatsächlich für mehr Sicherheit sorgen kann“, erneuert Guggenbichler eine langjährige Forderung der FPÖ-Wien, die im Zusammenhang mit den zunehmenden Vorfälle in den Wiener U-Bahnen so aktuell ist wie noch nie. 

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