Fortschritte bei Bauvorhaben an den NÖ Landesberufsschulen

LR Teschl-Hofmeister: „Um- und Neubauarbeiten an den LBS-Standorten in Eggenburg, Hollabrunn und Schrems“

St. Pölten (OTS/NLK) Ab heute sind auch wieder alle Abschlussklassen der Niederösterreichischen Landesberufsschulen (LBS) zurück im Unterricht, wenn auch unter dem Einhalten besonderer Hygienemaßnahmen. Gleichzeitig befindet sich die Neuordnung des berufsbildenden Landesschulwesens auch trotz der Coronakrise mitten in der Umsetzung. „Dort wo es möglich ist, wird weiter fleißig am Um-und Ausbau unserer Schulstandorte gearbeitet. So etwa an der LBS Eggenburg, wo die Generalsanierung des Schülerheims samt Wirtschaftstrakt in vollen Gängen ist und in Schrems, wo ein neues Schülerheim gebaut und das Schulgebäude teilsaniert wird. Auch in Hollabrunn wird fleißig gearbeitet. Dort entsteht eine neue Fleischereiwerkstätte und zusätzlich wird auch das Schulgebäude saniert“, erklärt Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. Die Arbeiten an den Standorten Eggenburg und Hollabrunn sind Teil des 2017 beschlossenen Bau- und Investitionsprogramms für die berufsbildenden Landesschulen, das bis ins Jahr 2023 reicht und die Infrastruktur für moderne, zukunftsorientierte Lern- und Lebenswelten schafft.

„Es ist sehr viel Geld, dass das Land Niederösterreich hier in die Hand nimmt, aber wir wissen es gut investiert. Die Bildung ist unser wertvollstes Gut und es ist uns ein großes Anliegen, den Kindern und Jugendlichen moderne Ausbildungsmöglichkeiten zu bieten – auch im Bereich der Agrar- und Lehrberufe“, so Teschl-Hofmeister. Ziel sei das Schaffen von starken und konkurrenzfähigen Schulstandorten „in welchen es gelingt, die Schülerinnen und Schüler optimal auf die Anforderungen am Arbeitsmarkt vorzubereiten.“ Pädagogik und Schwerpunktsetzungen werden an den einzelnen Standorten an die zukünftigen Herausforderungen einer im Wandel begriffenen Landwirtschaft angepasst. Dabei soll vor allem das Herstellen bzw. intensivere Nutzen von Synergien im Fokus stehen.

„Mit den Investitionen der kommenden Jahre können wir jene baulichen Rahmenbedingungen und Ausstattungen schaffen, die einen modernen, schulformen-übergreifenden Unterricht zulassen, der sich an regionalen Schwerpunktsetzungen und an den zukünftigen Herausforderungen von Landwirtschaft und Wirtschaft und an den Qualitätsansprüchen der Endverbraucher, orientiert“, so die Bildungs-Landesrätin abschließend.

Nähere Informationen: Büro LR Teschl-Hofmeister, Mag. (FH) Dieter Kraus, Telefon 02742/9005-12655, E-Mail: dieter.kraus@noel.gv.at.

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