FJ-Linder: „Peinlicher medialer Auftritt von Jungsozis-Chef Luca Burgstaller“

Burgstaller wird als oberster Drogenfreigabe-Genosse und fragwürdiger Pflichtverteidiger eines ebenso fragwürdigen Kaiser-Spezis Gusenbauer in die Parteigeschichte eingehen

Klagenfurt am Wörthersee (OTS) Als einen besonders peinlichen medialen Auftritt bezeichnete der Kärntner Landesobmann der Freiheitlichen Jugend, Roman Linder, die gestrigen Aussagen von Kärntens Jungsozis-Chef und SPÖ-Landtagsabgeordneten Luca Burgstaller. „Wenn ein vermeintlicher Jugendvertreter und gewählter Landespolitiker mit der Forderung nach der Liberalisierung von Drogen von sich reden macht spricht das alleine schon Bände. Wenn man aber bedenkt, dass Kärnten heuer bereits den 18. Drogentoten zu bedauern hat, ist das nicht nur eine Frechheit sondern schon mehr als traurig“, so Linder erschüttert. Doch wer meine das sei schon alles an Burgstallers linker Peinlichkeiten, der irre sich gewaltig.

Der nächste Skandal der Jungsozis sind Verteilaktionen von linksextremen und parteipolitischen Broschüren an Kärntens Schulen. „Wir fordern die Kärntner SPÖ und Schulreferent Peter Kaiser auf, umgehend die Verteilaktionen an den Kärntner Schulen zu beenden. Die Schüler und Jugendlichen dürfen nicht länger mit der SPÖ-Propaganda und den linksextremen Botschaften belästigt werden“, so Linder.

FJ-Chef Linder weiter: „Dem nicht genug übt sich Luca Burgstaller auch noch als Pflichtverteidiger für Kaiser-Spezi und gescheiterten roten Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer. Will er doch allen Ernstes am sogenannten ‚Gusenbauer-Stipendium‘ des Landes in der derzeitigen Form festhalten, obwohl der jüngst bekanntgewordenen Skandale und fragwürdigen Verstrickungen Gusenbauers.“ Luca Burgstaller werde wohl eindeutig als „Drogenfreigabe-Genosse“ und „fragwürdiger Pflichtverteidiger Gusenbauers“ in die Geschichte der SPÖ eingehen.

„SPÖ-Vorsitzender und Landeshauptmann Peter Kaiser soll seinen außer Rand und Band geratenen Parteikollegen Burgstaller in Sachen Drogen endlich zurückpfeifen und zum Schweigen bringen. Außerdem ist Kaiser aufgefordert zum Wohle und Ansehen des Landes das derzeitige ‚Gusenbauer-Stipendium‘ umzubenennen und die Zusammenarbeit mit Alfred Gusenbauer sofort einzustellen!“, so Linder abschließend.

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