Figl/Böck: Stadtregierung muss Sicherheitskonzept endlich umsetzen

Entsprechender Antrag liegt in zuständiger Kommission – Objektive Sicherheit und subjektives Sicherheitsgefühl auf einen Nenner bringen, ohne Gefühl andauernder Bedrohung

Wien (OTS) „Die Terrorangriffe der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass jede Stadt vorbereitet sein muss. Die Innere Stadt hat aufgrund der hohen Konzentration an Fußgängern – insbesondere in den Einkaufsstraßen – eine besondere Situation. Die Stadtregierung ist aufgefordert, entsprechende Sicherheitskonzepte endlich umzusetzen“, betonen Bezirksvorsteher MMag. Markus Figl und die Vorsitzende der Sicherheits- und Katastrophenschutzkommission Mag. Claudia Böck. Insbesondere die Diskussion um den Ballhausplatz hat für viele Reaktionen von Bewohnern, Wirtschaftstreibenden und Touristen bei der Bezirksvorstehung gesorgt, die sich ernsthafte Sorgen um die Sicherheitslage der Stadt gemacht haben. „In der zuständigen Kommission der Bezirksvertretung liegt ein Antrag, der ein entsprechendes Konzept fordert“, erklärt die Kommissionsvorsitzende und der Bezirksvorsteher abschließend: „Es gilt ein Konzept umzusetzen, das objektive Sicherheit und das subjektive Sicherheitsgefühl auf einen Nenner bringt, ohne den Menschen das Gefühl der andauernden Bedrohung zu geben. Das ist ein schmaler Grat aber die Stadtregierung hat sich lange genug davor gedrückt.“ *****

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Bezirksvorstehung Innere Stadt, Paul Schmidinger, Mediensprecher, 0676/811801124, paul.schmidinger@wien.gv.at

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