Figl: Lift am Stephansplatz ist ein soziales Anliegen

Einstimmig beschlossene Anträge im Bezirk liegen vor

Wien (OTS) „Die Forderung nach einem zweiten Lift am Stephansplatz als „Wahlkampfgeplänkel“ abzutun, ist ein Affront gegenüber allen Menschen, die auf einen Lift angewiesen sind. Es handelt sich dabei um einen langjährigen und dringlichen Wunsch von Behindertenverbänden, Familie und Senioren“, hält Bezirksparteiobmann Bezirksvorsteher Markus Figl in Reaktion auf SPÖ-Klubchef Josef Taucher fest. Bereits im Juni 2016 und im September 2017 wurden Anträge auf Errichtung eines zweiten Liftes am Stephansplatz im Bezirksparlament der Inneren Stadt einstimmig angenommen. Offensichtlich ist hier also die Bezirks-SPÖ anderer Meinung als der Vorsitzende des SPÖ-Rathausklubs Josef Taucher.

Auch die Tatsache, dass dem Bezirk der zweite Lift von der Wiener Stadtregierung im Rahmen der sogenannten „Zwischenbilanz: 100 Tage Rot-Grün2“ bereits versprochen wurde, dürfte vergessen worden sein. „Dieses Versprechen ist leider wieder zurückgenommen worden, obwohl im Rahmen der Sanierung des Stephansplatzes ein geeigneter Standort miteingeplant worden war“, so Figl abschließend. Das von der Bundesregierung beschlossene Gemeindepaket ist nun die Chance, dieses soziale Anliegen endlich zu lösen.​

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