Wien (OTS) - "Dass ein Wiener Gemeinderat pauschal die Mitarbeiter des Magistrats als 'Bürokraten' abkanzelt und abqualifiziert ist ein absolut unwürdiges Politschauspiel", stellt Bezirksvorsteher MMag. Markus Figl klar: "Diese leisten täglich harte Arbeit im Sinne aller Wiener. Dieser Vorwurf ist eine Verkennung der Realität und ein Angriff auf tausende kompetent und professionell arbeitende Magistratsbedienstete. Politik geht auch ohne persönliche Untergriffe auf die Verwaltung!" *****
"Die Forderung nach One-Stop-Shops wurde von NEOS und Wirtschaft vielfach gefordert. Nun ermöglicht der Magistrat genau das, anstatt die Unternehmer von einer Dienststelle zur nächsten zu schicken, und das ist den NEOS dann auch nicht recht", so Figl und abschließend:
"Ein Pilotprojekt von vorhinein zu kritisieren zeigt deutlich den Politikstil von NEOS - alles auf jeden Fall einmal zu kritisieren."
Rückfragen & Kontakt:
Bezirksvorstehung Wien Innere Stadt, Paul Schmidinger, Mediensprecher, Tel.: (+43 664) 96 76 860, mailto: paul.schmidinger@wien.gv.at
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.