Fiaker-Gewalt gegen VGT-Mitarbeiter | VGT

Am Samstag kam es bei einer VGT-Kontrolle am Fiaker-Standplatz Stephansplatz zu einer feigen Attacke auf einen Tierschützer. Der friedliche Tierschützer wurde bedroht und getreten.

Immer wieder gab es Übergriffe von Fiakern auf friedliche TierschutzaktivistInnen, doch dieser Angriff stellt den bisherigen Tiefpunkt da. Hier wird mit Drohungen und Gewalt versucht, unsere friedliche Arbeit zum Schutz der Tiere zu behindern. Wir werden uns mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diese Angriffe wehren, und hoffen, dass der Täter noch gefasst werden kann

VGT-Kampaigner Georg Prinz

Wien (OTS) Wie die Tage zuvor war VGT-Kampaigner Georg Prinz gerade dabei, die überzähligen Fiaker am Stephansplatz zu dokumentieren. Um die Daten an die zuständigen Behörden weiterzuleiten, als ihn auf einmal ein Fiakerfahrer bedrohte und wüst beschimpfte. Während der Tierschützer versuchte, einer unnötigen Konfrontation Auszuweichen, verlor der Fiaker endgültig die Kontrolle über sich und begann, auf den Tierschützer einzutreten. Nur durch den mutigen Einsatz anderer Fiaker konnte der Angreifer zurückgehalten und Schlimmeres verhindert werden. Am Ende drohte der Kutscher Prinz noch mit den Worten Pass auf, irgendwann kommst du schon noch in meine Gasse!.

Sofort wurde aufgrund der Körperverletzung die Polizei verständigt und Anzeige erstattet.

Als die Polizei dann vor Ort ermittelte, stellte sich heraus, dass der Angreifer nach seiner feigen Attacke die Flucht ergriffen hatte und nicht mehr auffindbar war.

Ein anderer Fiakerfahrer hat die Attacke selbst gesehen und erklärte sich bereit, als als Zeuge auszusagen, was hoffentlich zur Klärung des Falles beitragen wird.

Immer wieder gab es Übergriffe von Fiakern auf friedliche TierschutzaktivistInnen, doch dieser Angriff stellt den bisherigen Tiefpunkt da. Hier wird mit Drohungen und Gewalt versucht, unsere friedliche Arbeit zum Schutz der Tiere zu behindern. Wir werden uns mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diese Angriffe wehren, und hoffen, dass der Täter noch gefasst werden kann, so Fiaker-Kampaigner Prinz zu der Attacke.

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Georg Prinz
01 929 14 98
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