Erweiterung CopaBeach: Erste Gastronomen für 2019 stehen fest | PID Presse

Sima: Insgesamt 60 km gratis Wasserzugänge in ganz Wien – Urlaub zum Nulltarif in der Millionenstadt

Wien (OTS) Auch wenn es derzeit noch eher winterlich ist: Der CopaBeach, der neue Strand der Wienerinnen und Wiener an der Neuen Donau, wächst täglich. Die Bauarbeiten gehen planmäßig voran. Einer Eröffnung des erweiterten CopaBeach, der dann von der Reichsbrücke stromaufwärts bis zum Sportplatz der Volksschule Donau-City reicht, steht aus heutiger Sicht nichts im Wege: Im Juni 2019, rechtzeitig zu Sommerbeginn, soll es soweit sein.

„Der neue CopaBeach ist eine ungemeine Aufwertung der Waterfront vor der Donaucity“ so Umweltstadträtin Ulli Sima, „das hat sich schon im Vorjahr gezeigt, wo sich die Flächen am Wasser mit Sandstrand, Grünflächen und unterschiedlichsten gastronomischen Angeboten als Besuchermagnet erwiesen haben. Ab dem Sommer wird Wien kostenloses Freizeitvergnügen am Wasser in fast doppelter Fläche bieten können – mit U-Bahnanschluss nur 6 Minuten vom Stephansplatz entfernt.“

Während der Baustellenbereich zwischen dem Restaurant „Rembetiko“ und dem Sportplatz der Volksschule Donau-City noch gesperrt bleibt, steht der 2018 neu gestaltete Bereich von der Reichsbrücke bis zum Rembetiko bereits jetzt zur Verfügung. Und ab Mitte Mai werden hier auch die ersten Gastronominnen und Gastronomen die Saison einläuten.

Verantwortlich für die Auswahl der Gastronomie zeichnet Clemens Hromatka mit seiner Firma Boxircus, die auf Streetfood und Gastronomie-Container spezialisiert ist: „Wir haben versucht, für jeden Geschmack und jede Geldbörse das Passende zu finden. Es ist wirklich für jeden und jede etwas dabei. Und die bunte Küche und die vielfältigen Getränke passen auch super zum CopaBeach!“

Folgende Gastronomen werden ab Mitte Mai ausschenken bzw. auftischen:

Super Food Deli

Superfood Deli hat sich dem gesunden Genuss mit gutem Gewissen verschrieben vegan, bio und nachhaltig. Diverse Superfoods, allen voran die Acai-Beere, werden in köstlichen Bowls verarbeitet und serviert. Zusätzlich sorgen veganes Eis, Fruit Juices und kleine salzige Snacks für gesunden Genuss am CopaBeach. www.juicedeli.at

Comida

Comida präsentiert sich als kubanische Cocktail-Bar und bringt Karibik-Flair an den CopaBeach. Verabreicht werden neben zahlreichen Cocktails und hausgemachten Erfrischungsgetränken auch kleine kubanische und karibische Snacks. Das Angebot soll durch vereinzelte Grillabende abgerundet werden. www.comida.at

Krokodü

Achtung, am Copa Beach hat es sich ein Krokodü gemütlich gemacht! Nach einer Idee von Boxircus bietet die neue Location hier neben handgemachten, frischen Snacks mit Zutaten von lokalen Produzenten und einer feinen und kleinen Auswahl an Drinks vorwiegend österreichischer Marken auch individuelle Picknickkörbe auf Vorbestellung – ideal um den neuen CopaBeach genüsslich erkunden zu können. Themenabende mit regionalen Produzenten und exklusive Verkostungen sollen das Angebot abrunden und ganz nach dem Motto „Ich chü beim Krokodü“ für gute Laune und einzigartigen Genuss am CopaBeach sorgen. www.boxircus.at

Daily Deli Beach

Daily Deli Beach bietet urbane Küche nach dem “Homemade“-Prinzip. Kulinarisch stehen Burger- und Sandwich-Variationen und Salate auf dem Programm. Dabei wird großer Wert auf hochwertige und regionale Zutaten gelegt. Selbst angesetzte Eistee und Limonaden sowie hausgemachte Dips und Saucen unterstreichen den hohen Qualitätsanspruch.www.dailydeli.at

Wiki Wiki Poke

Mit Wiki Wiki Poke kommt nicht nur die hawaiianische Küche sondern auch das fröhlich-hawaiianische Lebensgefühl an den CopaBeach. Der Begriff Poke hat sich als Basis für gewürfelten rohen Fisch entwickelt, der mit vielen anderen frischen Zutaten auf Reis angerichtet wird. In Schale geworfen – also in einer Bowl serviert – steht Poke für gesunde Ernährung. Mittlerweile haben sich neben traditionellen Fischvarianten auch Poke Bowls mit Fleisch sowie vegetarische und vegane Bowls etabliert. www.wikiwikipoke.at

Donaufrische

Hier eröffnen Stephanie Edtstadtler (Café Fräulein´s) und Alexander Plansch (Café Namenlos) ihr Lokal Donaufrische. Café Fräulein’s hat ja am Donaukanal eine Fläche zugesprochen bekommen, die zurzeit aber noch Gegenstand von Rechtstreitigkeiten zwischen der Stadt und dem Altpächter ist. In der Zwischenzeit kann sich Frau Edtstadtler am CopaBeach verwirklichen. In der Donaufrische werden Kaffee und Kuchen in gemütlicher Atmosphäre kredenzt, zusätzlich werden Snacks, Long Drinks sowie Bier und Wein angeboten.

Rembetiko

Selbstverständlich auch dabei im Speiseplan und bereits ein Klassiker am CopaBeach, das beliebte griechische Restaurant direkt am Wasser.

Für den neuen Abschnitt stromaufwärts vom Restaurant Rembetiko werden die neuen Gastronominnen und Gastronomen im Juni präsentiert. Bis dahin stehen noch umfangreiche Erneuerungen an, auch wenn zurzeit in einigen Bereichen schon der Rollrasen verlegt wird: Am Ende der Bauarbeiten steht ein ausgewogener Mix aus Grünflächen und betonierten Stützmauern, neuen Fußwegen und Sitz- und Liegeflächen. Ab Juni wird den Wienerinnen und Wienern die neue, große Liegeterrasse zur Verfügung stehen, ebenso der sogenannte „Chill-out-Park“, eine Liegewiese mit frisch gepflanzten Bäumen.

Müll- und Lagerräume und technische Infrastruktur im Hintergrund

Im hinteren Bereich des CopaBeach laufen die Arbeiten für Müll- und Lagerräume im Sommer weiter. Diese werden künftig den großen Vorteil bieten, dass Zulieferer zufahren können, ohne die Spaziergänger, Radfahrer und Badenden am CopaBeach zu stören. Technische Infrastruktur wie Wasser, Kanal, Strom sowie öffentliche Beleuchtung wird komplett neu errichtet. Alle Arbeiten werden hochwasserfest ausgeführt, ist die Donauinsel doch die zentrale Hochwasserschutzeinrichtung der Stadt Wien. Das gesamte Bauprojekt umfasst rund 41.000 Quadratmeter, das entspricht der Fläche von rund sechs Fußballfeldern! Im 2. Bauabschnitt werden davon rund 13.500 Quadratmeter neu ausgestaltet.

„Während es in anderen Bundesländern immer weniger freie Wasserzugänge gibt, setzt Wien bewusst auf die Öffnung von Frei-Flächen am Wasser – wie in den letzten Jahren den ArbeiterInnenstrand oder die Strombucht an der Alten Donau. Insgesamt gibt es rund 60 km freien Wasserzugang in der Millionenstadt“, so Sima abschließend.

Info auch auf: www.copabeach.wien

rk-Fotoservice: www.wien.gv.at/presse/bilder

Rückfragen & Kontakt:

Anita Voraberger
Mediensprecherin StRin Ulli Sima
Telefon: 01 4000-81353
E-Mail: anita.voraberger@wien.gv.at



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