Erfolg für ORF-kofinanziertes Drama „Die große Freiheit“ bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes

Sebastian Meise mit „Un Certain Regard“-Jurypreis ausgezeichnet

Wien (OTS) Ihre Weltpremiere feierten die beiden vom ORF im Rahmen des Film/Fernsehabkommens kofinanzierten Dramen „Die große Freiheit“ und „Moneyboys“ bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes, die von 6. bis 17. Juli 2021 zum nunmehr 74. Mal über die Bühne gingen. Sebastian Meises Spielfilm „Die große Freiheit“ wurde heute, am Freitag, dem 16. Juli, mit dem Jurypreis der Sektion „Un Certain Regard“ ausgezeichnet.

„Die große Freiheit“ erzählt von Hans, der im Nachkriegsdeutschland wegen seiner – damals strafbaren – Homosexualität immer wieder eingesperrt wird, aber beharrlich auf der Suche nach Freiheit und Liebe bleibt. Vor der Kamera standen für dieses 2020 in Deutschland und Österreich gedrehte Drama u. a. Franz Rogowski, Georg Friedrich, Anton von Lucke und Thomas Prenn. Regie führte der Österreicher Sebastian Meise, der gemeinsam mit Thomas Reider auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet.

Aktuelle Berichterstattung im ORF und in 3sat und Flimmit-Kollektion

Im Rahmen der umfassenden Kulturberichterstattung widmet sich die traditionelle Sondersendung „Stars unter Palmen“ (23.30 Uhr, ORF 2) am Samstag, dem 17. Juli, den Preisträgerinnen und Preisträgern der 74. Filmfestspiele an der Croisette, blickt auf die filmischen Höhepunkte und zeigt die spannendsten Künstlerinterviews sowie die glanzvollsten Momente. 3sat präsentiert am Sonntag, dem 18. Juli, um 18.10 Uhr eine „Kulturzeit extra: Filmfestspiele Cannes 2021“. Und auch die Radio-, Online- und Teletext-Berichterstattung im ORF stehen wieder ganz im Zeichen der Filmfestspiele.

Flimmit (https://flimmit.at) feiert die Internationalen Filmfestspiele von Cannes mit einer eigenen Kollektion, in der zahlreiche teilnehmende, nominierte oder ausgezeichnete Filme der vergangenen Jahre zusammengefasst sind. Darunter sind Filmschätze wie die kanadisch-französische Produktion „Laurence Anyways“, Jessica Hausners Drama „Amour Fou“ und Andreas Horvaths Roadmovie „Lillian“, das im Rahmen der Reihe „Quinzaine des Réalisateurs“ bei den Filmfestspielen Cannes 2019 Weltpremiere feierte.

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