Endlich wieder Konzerte: oeticket und Musikverein für Steiermark optimistisch für die neue Spielsaison

Deutliches Lebenszeichen der Kulturbranche: oeticket startet Vorverkauf für hochkarätiges und vielfältiges Saisonprogramm in Graz.

Wien/Graz (OTS/LCG) Mit seiner Programmpräsentation für die Saison 2021/22 stellt der Musikverein für Steiermark unter der Leitung von Michael Nemeth nicht nur hochkarätige Konzerterlebnisse vor, sondern auch eine Perspektive für die Kulturlandschaft.

„Das lange erwartete reale Musikerlebnis kommt endlich wieder zurück. Die magische Interaktion und das Live-Erlebnis sind ab sofort wieder buchbar“, freut sich oeticket-Manager Walter Baldauf.

„Der Musikverein konnte von den innovativen Live-Streams mit oeticket in der letzten Saison stark profitieren und Menschen auf der ganzen Welt erreichen. Die höchst angesehene Internationalität des Musikvereins als Tor zur internationalen Musikwelt konnte durch diese Kooperation noch gesteigert werden. Die Lust auf das Live-Erlebnis und den realen Kulturgenuss steigert sich von Tag zu Tag“, blickt Nemeth der Saison entgegen.

Der Musikverein für Steiermark setzte seit November 2020 mit sechs Streamingproduktionen ein wichtiges Zeichen für Kultur im Lockdown. Schwerpunkte waren dabei Jugendförderung und das 70-jährige Bestehen der Grazer Philharmoniker. Am Pult sorgten unter anderem Oksana Lyniv, Chefdirigent Roland Kluttig sowie Emmanuel Tjeknavorian für musikalische Online-Höhepunkte.

Endlich wieder Programm

Die Festtage zum Saisonauftakt 2021/2022 umfassen die Programmpräsentation von Wolfgang Amadeus Mozarts „Don Giovanni“, ein Festkonzert mit Elīna Garanča sowie Konzerte mit Adam Fischer und dem dänischen Kammerorchester. Im Orchesterkonzertzyklus gastieren die Grazer Philharmoniker unter Roland Kluttig, Nicholas Milton und Emmanuel Tjeknavorian, Markus Poschner und das ORF-Radio-Symphonie-Orchester, das Andrés-Orozco-Estrada und die Wiener Symphoniker sowie Sir András Schiff und das Orchestra of the Age of Enlightenment. Christian Thielemann und die sächsische Staatskapelle Dresden interpretieren Bruckners neunte Symphonie im Rahmen eines Festkonzerts. Als Solisten sind Sopranistin Louise Alder, die Geigerinnen Alina Pogostkina und Patricia Kopatchinskaja, Bratschist Antoine Tamestit, Trompeterin Selina Ott, Pianistin Olga Scheps, Cellistin Harriet Krijgh und Organist Christian Schmitt zu erleben. Eine famose Dirigentinnen-Trias bilden Mirga Gražinytė-Tyla (am Pult des City of Birmingham Symphony Orchestra) sowie Oksana Lyniv und Agata Zając. Das Repertoire reicht von der Wiener Klassik über Glanzlichter wie Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“, Strawinskys „Petrushka“ und Berlioz’ „Symphonie fantastique“ bis zu wichtigen Beiträgen der Moderne.

Auch in der Kammermusik wird auf Talenteförderung gesetzt. Ausführende sind neben dem Belcea- und Simply-Quartet, dem Hagen- und Minetti-Quartett die Harfenistin Elisabeth Plank, Die Kolophonistinnen oder die Plattform „K+K Vienna“. Abwechslung im Solistenkonzertzyklus bieten „Igudesman & Joo“, Christoph Sietzen, Grigory Sokolov und Emmanuel Tjeknavorian.

Eine Operntrilogie umfasst neben Mozarts „Don Giovanni“ Monteverdis „L’Orfeo“ mit „L’Arpeggiata“ und Rolando Villazón sowie Verdis „Nabucco“ mit Plácido Domingo. Auch die Liederabende werden wie gewohnt von renommierten Interpreten gestaltet: Neben Elisabeth Kulman, Krassimira Stoyanova, Piotr Beczała, Louise Alder und den „King’s Singers“ ist erstmals die gefeierte Salome der Salzburger Festspiele, Asmik Grigorian, zu erleben.

Konzert für Menschenrechte

Das jährliche „Konzert für Menschenrechte“ wird vom österreichischen Liedermacher Hubert von Goisern gestaltet. Abgerundet wird das Programm von einem facettenreichen Tagesangebot mit öffentlichen Generalproben, Salon- und Kinderkonzerten. Von den innovativen Formaten wie „Musikalischer Aperitif“ und „Jazz Lounge“ profitieren junge Interpreten ebenso wie ein vielfältig interessiertes Publikum.

Tickets sind ab sofort auf oeticket.com erhältlich.

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