Ein neuer Fall um „Die Toten vom Bodensee“

Achter Teil der ORF/ZDF-Krimireihe mit Waldstätten, Koeberlin und Pohl am 3. Jänner in ORF 2

Wien (OTS) Ein mythisch anmutender Mordfall in den nächtlichen Wäldern um den Bodensee – Nora Waldstätten und Matthias Koeberlin sind wieder im Einsatz, wenn am Mittwoch, dem 3. Jänner 2019, um 20.15 Uhr in ORF 2 die ORF/ZDF-Krimireihe „Die Toten vom Bodensee“ in die nächste Runde geht und in den titelgebenden „Stumpengang“ führt. Neben dem österreichisch-deutschen Ermittlerduo sind in diesem achten Teil erneut Hary Prinz, Stefan Pohl, Inez Bjørg David, Fiona Katharina Neumeier und Peter Kremer zu sehen. In Episodenrollen stehen u. a. Bernadette Heerwagen, Harald Windisch und Sophie Stockinger (beide auch ab 7. Jänner in ORF eins in „Walking on Sunshine“) vor der Kamera. Regie führte erstmals Michael Schneider. Für die Drehbücher zeichnet erneut Timo Berndt verantwortlich.

Stefan Pohl: „Spannende Entwicklungen der Hauptfiguren“

Stefan Pohl steht dem Ermittlerduo in der neuen Folge erneut als Gerichtsmediziner zur Seite: „Die Folge ,Stumpengang‘ schafft erneut, was die beliebte Reihe so erfolgreich macht: historisches Brauchtum am Bodensee mit einem modernen Krimifall zu verbinden und so Geschichte lebendig werden zu lassen. Obendrein erwarten das Publikum spannende Entwicklungen der Hauptfiguren – und die von mir gespielte Figur Thomas Egger wird mit einem Puzzle der besonderen Art konfrontiert.“

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Die Kommissare Micha Oberländer (Matthias Koeberlin) aus Lindau und Hannah Zeiler (Nora Waldstätten) aus Bregenz werden von einer Schulklasse und ihrem Lehrer gerufen, die während einer mystischen Nachtwanderung durch die dunklen Bodenseewälder den leblosen und mit Lederkappen über den Händen gefesselten Ingmar Weidinger gefunden haben. Die Utensilien, mit denen der Tote gefesselt war, stammen aus dem nahe gelegenen Heimatkundemuseum und erzählen die Geschichte des Stumpengangs. Im 14. Jahrhundert wurden Straftäter mit „Lederkelchen“ über den Händen und Gelenken an den Oberkörper gefesselt und, dadurch hilflos gemacht, nachts im Wald ausgesetzt. Fanden sie den Weg zurück und überlebten, waren sie freigesprochen. Starben sie, sollte dies ihre gerechte Strafe sein. Als unter dem Fundort von Ingmars Leiche eine weitere Leiche, jene des seit drei Jahren vermissten Noah Walch, ausgegraben wird, bringen Oberländer und Zeiler die Wahrheit um ein tragisches Schicksal und großes Geheimnis ans Licht.

„Die Toten vom Bodensee“ ist eine Produktion der Graf-Film mit Rowboat Film in Koproduktion mit ORF und ZDF, gefördert vom Fernsehfonds Austria und dem Land Vorarlberg.

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