Ein kräftiges Lei Lei vom „Villacher Fasching“ zum Ausklang der närrischen Zeit

Das ORF-Faschingsprogramm am Rosenmontag und am Faschingsdienstag

Wien (OTS) Wenn in drei Tagen die närrische Zeit am Faschingsdienstag zu Ende geht, dann senden auch heuer wieder die Publikumslieblinge vom „Villacher Fasching“ ein kräftiges Lei Lei ins ganze Land. Die traditionelle Sitzung ging diesmal ausschließlich als TV-Produktion, ohne Publikum und unter strengsten Corona-Sicherheitsmaßnahmen im Villacher Congress Center über die Bühne. Einige Lei-Lei-Stars überraschen dabei am 16. Februar 2021 um 20.15 Uhr in ORF 2 mit ihrem Comeback und um in diesen speziellen Zeiten gute Laune zu verbreiten, spart die Villacher Faschingsgilde nicht mit Pointen. Gleich am Anfang erwartet das TV-Publikum die erste Überraschung: Der legendäre Apotheker Alexander „Ali“ Telesko eröffnet das Programm mit einer hochklassigen Klavier-Nummer. Er beweist, dass beim Klassiker „Jo wir san mim Radl do“ durchaus auch Klassikfans auf ihre Kosten kommen können. Ebenso ein Comeback feiert „Nachzipfer“ Hannes Höbinger, der anmerkt: „Liebe Home-Offn zu Hause:
Wenn schon alle Beisln behördlich zua sein, darf auch die Bevölkerung zua sein.“ Akteurin Heike Schaflechner stellt in ihrer Nummer „Heike à la carte“ treffend fest: „Früher haben wir uns immer von negativen Menschen ferngehalten. Heute halten wir uns eben von positiven Menschen fern.“ Ebenso wieder auf der Lei-Lei-Bühne steht der langjährige Faschingsakteur Franz Kleinbichler als „Gerda Rotzer“. „Ich sehe Sterne. Mein Arzt hat jedoch gesagt, das wäre normal nach einer Gehirnerschütterung.“ Altbewährtes wie Manfred Obernosterer mit seiner Kultfigur „Noste“ runden den gelungenen Lei-Lei-Pointenreigen ab. Es darf also gelacht werden – trotz oder gerade wegen Corona.

Weitere Faschings-Höhepunkte am Rosenmontag und Faschingsdienstag:

„Mini Lei Lei“ am Rosenmontag in ORF 1: Auch der Nachwuchs muss heuer auf das beliebte „Mini Lei Lei“-Format nicht verzichten. Zum 55. Mal heißt es am Rosenmontag (13.55 Uhr, ORF 1) „Manege frei für die Stars des Villacher Kinderfaschings“. Das Kinderprinzenpaar Emely Maschke (Emely I.) und Luca Stengl (Gaudelius LV.) führen durch ein „Best-of“-Programm der vergangenen Jahre. Dass Lachen glücklich macht, ansteckend ist und das Leben erleichtert, stellen am 16. Februar um 16.00 Uhr in ORF 2 die Gäste der „Barbara Karlich Show“ unter Beweis. So erzählen unter anderem die Kabarettistinnen Guggi Hofbauer und Barbara Balldini sowie Sänger Marc Pircher, warum Humor ein Ventil in schwierigen Situationen sein kann und warum humorvolle Menschen oft auch gesünder sind. ORF 2 lässt außerdem in diesem außergewöhnlichen Jahr am Faschingsdienstag um 14.05 Uhr das närrische Treiben in der Murmetropole beim traditionellen Faschingszug der Kleinen Zeitung Revue passieren: Das TV-Special „Das Steirerland im Narreng’wand“ dreht das Rad der Zeit zurück und erinnert an die lustigsten, buntesten, verrücktesten, aufwendigsten Wagen der vergangenen Jahre, an Topthemen und „Aufreger“, die die steirischen Närrinnen und Narren zu den fantasievollsten Beiträgen inspiriert haben, an zahlreiche Prominente aus Unterhaltung, Musik und Sport, die sich die Ehre in der Fachjury gegeben haben, und an das eine oder andere „Hoppala“ im fröhlichen Treiben. Durch die Sendung führen Sigrid Maurer und Erich Fuchs vom ORF Steiermark.

Fasching in ORF III

Am Rosenmontag und Faschingsdienstag, dem 15. und 16. Februar, setzt ORF III auf Humor und Kabarett sowie die größten Stars der Kleinkunstszene. So gibt es nach sieben Ausgaben der kultigen Stand-up-Comedy „Wer lacht gewinnt“ (ab 13.15 Uhr), präsentiert von Michael Niavarani und Ossy Kolmann, am Montagabend noch mehr Austro-Humor vom Feinsten: Zunächst blickt ORF-III-Moderator Peter Fässlacher in „Fasching mit Nia“ (20.15 Uhr) gemeinsam mit Starkabarettist Michael Niavarani auf das Best-of seines humoristischen Schaffens zurück. Danach ist „Viktor Gernot – Im Glashaus“ (21.05 Uhr) und „Thomas Maurer: Tolerator“ (22.35 Uhr). Zum Abschluss des Abends zeigt ORF III „Klaus Eckel: Zuerst die gute Nachricht“ (23.45 Uhr). Am Dienstag präsentiert Felix Dvorak in sieben Folgen von „Humor kennt keine Grenzen“ (ab 13.05 Uhr) Kult-Sketches aus dem Archiv, u. a. mit Ossy Kolmann, Harald Juhnke und Otto Schenk. Im Hauptabend legt die deutsche Starkabarettistin Monika Gruber in ihrem Programm „Zu wahr um schön zu sein“ (20.15 Uhr) gnadenlos den Finger in die Wunden unseres trostlosen Alltagslebens, gefolgt von Andreas Vitásek, der in „Austrophobia“ (21.50 Uhr) die Eigenheiten seiner Landsleute gehörig aufs Korn nimmt.

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