„Eco“: Was sich die Unternehmer von der neuen Regierung erwarten, Geldanlage-Check und Online-Partnerbörsen-Boom

Am 19. Oktober um 22.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 19. Oktober 2017, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Wahl und Wirklichkeit – Was sich die Unternehmer von der neuen Regierung erwarten

Die Nationalratswahl ist geschlagen; jetzt wird zwischen den Parteien beraten, wer mit wem welche Versprechungen umsetzen könnte. „Eco“ zeigt, was sich heimische Unternehmerinnen und Unternehmer von der künftigen Regierung erwarten. Zu Wort kommen prominente Industriekapitäne wie voestalpine-Chef Wolfgang Eder und Georg Kapsch, kleine Gewerbetreibende, die das Rückgrat der Unternehmerschaft ausmachen, sowie traditionsreiche Familienunternehmer und Exponenten der jungen Start-up-Szene. Es geht um Steuererleichterungen, gewünschte Weichenstellungen und Sorgen, die ein politischer Kurswechsel mit sich bringen könnte. Bericht:
Sabina Riedl und Hans Wu.

Geldanlage-Check – Bessere Zinsen bei mehr Risiko

Ein Feiertag wird der heurige Weltspartag wieder nicht. Der Wert des Sparbetrags sinkt sogar permanent, weil die Geldentwertung größer ist als die Sparzinsen. Wer bessere Renditen haben will als mit dem Sparbuch, ist bei der Suche nach Alternativen jedoch oft mit höherem Risiko konfrontiert. „Eco“ stellt gängige Anlageformen zur Diskussion, die bei geringem Risiko doch etwas höhere Erträge bringen, wie Wohnbauanleihen, manche Staatsanleihen oder auch Fonds. Oder das Online-Sparen, bei dem es weder hohe Gebühren noch Währungsschwankungen gibt. Bericht: Christina Kronaus und Johannes Ruprecht.

Ältere stürmen Partnerbörsen

Jeder vierte Österreicher sucht – nach Angaben der Partnervermittler – das Glück in der Liebe über Online-Partnerbörsen. Tendenz steigend. Und es sind immer öfter sogenannte Silver Singles – Menschen über 55 – die keine Scheu mehr vor dem Kennenlernen übers Internet haben. Das freut die Betreiber der Partnerbörsen, denn das Geschäft ist hart umkämpft, der Markt ausgereizt. Viele junge Leute lernen einander digital heute eher über soziale Netzwerke und Handy-Dating-Apps wie Tinder kennen. Da sind die Silver Agers eine willkommene und zahlungskräftige Zielgruppe. Immerhin zahlt ein Partnersuchender für die Vermittlung zwischen 20 und 55 Euro monatlich. Ein Millionengeschäft. Bericht: Christina Kronaus.

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