„Eco“ über teure Hitzewellen und Zahlen fürs Klima

Am 25. Juli um 22.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin am Donnerstag, dem 25. Juli 2019, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Teure Hitzewellen – so sollen heiße Städte kühler werden
Auch diese Woche wird es wieder heiß. Für Klimaforscher sind Hitzewellen aber keine Ausnahmeereignisse mehr. Ihren Berechnungen zufolge könnte die Maximaltemperatur in Wien bis 2050 um mehr als 7 Grad Celsius steigen. Ein Problem, mit dem viele Städte kämpfen. Die hohen Temperaturen führen zu technischen Ausfällen, abnehmender Produktivität und Hitzetoten. Neue Konzepte sind gefragt: Neben innovativer Städteplanung mit Begrünung und Bewässerung geht es um großräumige Kühlung mit Fernkälte und Energieeffizienz im Neubau. Bericht: Werner Jambor, Emanuel Liedl.

Zahlen fürs Klima – was eine CO2-Steuer bringen könnte
Schweden hat eine, ebenso Frankreich, Kanada, die Schweiz oder Großbritannien. Auch in Deutschland könnte bald eine eingeführt werden: CO2-Steuern gelten als effektives Mittel, um die Klimaziele zu erreichen. In Österreich schrecken die großen Parteien vor so einer Steuer aber noch zurück. Und: Während in anderen Ländern die Emissionen zurückgehen, sind sie hierzulande zuletzt sogar gestiegen. „Eco“ hat sich angesehen, was eine CO2-Steuer für Wirtschaft, Konsumentinnen, Konsumenten und Umwelt bedeuten würde. Bericht: Lisa Lind.

E-Zigaretten – das neue Geschäft mit der Nikotinsucht
Mit dem Rauchverbot in der Gastronomie wird auch hierzulande der europaweite Trend weg von der Zigarette fortgesetzt. Mit 12 Milliarden jährlich verkauften Zigaretten ist Österreich zwar nach wie vor ein Land der Raucherinnen und Raucher, aber Zigaretten waren schon einmal beliebter. Weniger Junge fangen an, viele Ältere denken ans Aufhören. Als weniger schädliche Alternative verkauft sich jetzt eine neue Generation von E-Zigaretten. „Juul“ hat in den USA in kurzer Zeit den Markt erobert und startet jetzt in Österreich. Die Nikotin-Industrie ist im Umbruch, denn auf Marktanteile im Milliardengeschäft will niemand verzichten. Bericht: Hans Wu.

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