„Eco“ über Streit um Weltkulturerbe, umstrittenen Diesel und steigende Kosten durch Burn-out-Erkrankungen

Am 21. März um 22.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 21. März 2019, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Streit um Welterbe: Wenn Wirtschaft und Kultur aneinandergeraten

Nächste Runde im Streit um das geplante Hochhaus am Heumarkt in der Wiener Innenstadt: Nun wird das Projekt um zwei Jahre verschoben und es ist unklar, ob es überhaupt gebaut wird. Die UNESCO droht damit, der Wiener Innenstadt den Weltkulturerbe-Status zu entziehen, falls der 66 Meter hohe Wohnturm von Investor Michael Tojner gebaut wird. Ähnliche Konflikte gibt es auch in Graz und in der Wachau. Wie wichtig ist aus wirtschaftlicher Sicht das Weltkulturerbe für Österreich? Bericht: Emanuel Liedl, Lisa Lind.

Umstrittener Diesel: Verkaufszahlen weiterhin hoch

Wer nach dem Abgasskandal mit dem raschen Ende des Dieselmotors gerechnet hat, hat sich geirrt. Nur in Deutschland selbst verlieren Dieselautos wegen der Fahrverbote in Großstädten deutlich an Boden. In Österreich bleiben neue Dieselfahrzeuge gut im Rennen, vor allem größere Modelle. Auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt sind sie nach wie vor gefragt. Das ist eine schlechte Nachricht für all jene, die Autobauer wegen des Dieselskandals klagen wollen. Bericht: Günther Kogler, Katinka Nowotny.

Ausgebrannt: Burn-out-Erkrankungen kosten Milliarden

Nichts geht mehr: Wenn selbst die einfachsten Dinge wie der tägliche Einkauf oder das morgendliche Aufstehen zur Schwerarbeit werden, deutet vieles auf ein Burn-out hin. Oft als Mode-Erkrankung nicht ernst genommen, wird der Zustand der Erschöpfung für die Wirtschaft zu einem immer größeren Problem. Fast jede/r zweite Berufstätige in Österreich leidet unter Stress und ist daher Burn-out-gefährdet. Die damit verbundenen Krankenstände kosten laut Schätzungen bis zu sieben Milliarden Euro pro Jahr – Tendenz steigend. Doch was können Betroffene und ihre Arbeitgeber tun, damit es erst gar nicht so weit kommt? Bericht: Emanuel Liedl.

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