„Eco“ über den Wirtschaftsfaktor Zucker und die höchsten Auto-Rabatte

Am 23. März um 22.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Angelika Ahrens präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin am Donnerstag, dem 23. März, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Gefragte Autos: die neuen Modelle und die höchsten Rabatte
Mit dem Frühling beginnt auch die Autosaison. Mit großen Werbekampagnen werden in diesen Wochen die neuen Modelle beworben. Händler und Hersteller locken außerdem mit Rabatten, um die Verkäufe anzukurbeln. Allerdings: Heuer fallen Nachlässe und Preisaktionen nicht so üppig aus wie in den vergangenen Jahren. Ein Grund ist die steigende Nachfrage; die Verkaufszahlen müssen weniger gestützt werden. „Eco“ zeigt die Trends des Autofrühlings. So werden Dieselautos trotz der Diskussion um künftige Fahrverbote in Deutschland noch immer gerne gekauft. Und bei den vielen neuen Typen an Elektroautos ist es immer noch der hohe Anschaffungspreis, der Käuferinnen und Käufer abschreckt. Bericht: Johannes Ruprecht und Hans Wu

Wirtschaftsfaktor Zucker: Rüben sichern Einkommen und Arbeitsplätze Im Rahmen des großen ORF-Schwerpunkts „Zucker – Das süße Gift“ (Infos unter presse.ORF.at) widmet sich „Eco“ weniger bekannten wirtschaftlichen Aspekten rund um den Zucker. Die heimischen Zuckerhersteller sind in den vergangenen Jahren stark unter Druck gekommen. Die EU hat den Zuckermarkt neu geregelt. Im Herbst wird der Preis nicht mehr subventioniert. Das werden die 6.200 österreichischen Rübenbauern spüren. Jährlich geben bereits jetzt 300 Betriebe auf. Dabei ist österreichischer Zucker sehr hochwertig, wie heimische Mehlspeisen beweisen. Die Zuckerproduzenten befürchten nun, dass billiger Zuckerersatz das heimische Naturprodukt ersetzt. Sie suchen nach neuen Wegen und Absatzmärkten. Dabei ist die Ausgangslage für die Rübenbauern und Zuckerhersteller nicht schlecht, denn jährlich steigt der weltweite Zuckerverbrauch um zwei Prozent. Bericht: Sabina Riedl

Geld ohne Arbeit: Pro & Kontra zum bedingungslosen Grundeinkommen Monat für Monat bekommt jede und jeder Geld vom Staat – ohne Bedingungen. „Utopisch, unmöglich und ungerecht.“ So bewerten die Gegner des bedingungslosen Grundeinkommens diese Idee. Die Argumente der Befürworter: Menschen werden zunehmend von Maschinen ersetzt, Arbeitslosigkeit und Armut könnten dadurch weiter steigen. Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde viele absichern und eine, finanziell sorgenfreie, Entfaltung am Arbeitsmarkt ermöglichen. Doch dieser Lösungsansatz wirft für die Gegner viele Fragen auf: Wer arbeitet noch, wenn man auch ohne Job genügend Geld bekommt? Wer soll den Mehraufwand finanzieren? Wie soll ein bedingungsloses Grundeinkommen die Wirtschaft ankurbeln? Und welche Rolle spielt der Staat noch, wenn sämtliche Sozialleistungen durch ein Grundeinkommen ersetzt werden? „Eco“ zeigt eines der vielen Modelle und erläutert die Möglichkeiten und Risiken des neuen Gesellschaftsmodells. Bericht: Emanuel Liedl

Die Sendung ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand abrufbar und wird auch als Live-Stream angeboten.

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