„Eco“ über AUA-Zukunft, Corona-Milliarden für die Wirtschaft und teure Suche nach Corona-Schutzmittel

Am 23. April um 22.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Rosa Lyon präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 23. April 2020, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Flug ins Ungewisse: Soll die AUA gerettet werden?

Kolportierte 800 Millionen Euro will die Lufthansa-Tochter AUA als Hilfe vom Staat und den österreichischen Steuerzahlern. Schon beim Verkauf 2009 hat der Staat 500 Millionen zugeschossen. Es geht um rund 7.000 Arbeitsplätze und um den Wirtschaftsstandort, so die Argumentation der AUA-Verantwortlichen. Ohne staatliche Rettung werde es demnach nicht gehen, meint die Tochter der deutschen Lufthansa-Gruppe. Aber muss die AUA überhaupt mit österreichischem Steuergeld gerettet werden, und wenn, unter welchen Bedingungen? Bericht: Lisa Lind, Emanuel Liedl.

Corona-Milliarden für die Wirtschaft: Wer soll das bezahlen?

Erst wurde ein Vier-Milliarden-Euro-Hilfspaket angekündigt, dann waren es plötzlich 38 Milliarden, mit denen die Regierung die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt unterstützen will, um die Corona-Krise zu bewältigen. Kurzarbeit, Härtefonds, Bankgarantien – das ist momentan wohl alternativlos, meinen Wirtschaftsforscher/innen unisono. Die Hilfspakete kosten den Staat viel Geld und ein Ende ist noch lange nicht absehbar. Zusätzlich muss Geld für die Ankurbelung der Konjunktur locker gemacht werden. Was bedeutet all das für den Staatshaushalt und wer soll diese Schulden bezahlen? Bericht: Bettina Fink, Johannes Ruprecht, Hans Wu.

Wettlauf der Forschung: Teure Suche nach Corona-Schutzmittel

Weltweit forschen unzählige Teams an Universitäten und in Pharma-Unternehmen mit Hochdruck an einem Impfstoff oder einem Medikament gegen das Coronavirus. Üblicherweise dauert es 10 bis 15 Jahre, bis neue Mittel marktreif sind. Diesmal muss es viel schneller gehen. Auch in Österreich stellt die Regierung Geld zur Verfügung, um die Entwicklung von Medikamenten voranzutreiben. Und einige heimische Unternehmen sind bei diesem Wettlauf ganz vorne mit dabei. Bericht:
Astrid Petermann, Werner Jambor, Hans Hrabal.

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