„Eco“: Neuer Finanzminister – Zahlenspiele und Visionen

Am 11. Jänner um 22.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 11. Jänner 2018, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Neuer Finanzminister: Zahlenspiele und Visionen

Der neue Finanzminister Hartwig Löger hat ein Schlüsselressort inne. Um das Doppelbudget für die Jahre 2018/2019 erstellen zu können, ließ er sich von seinen Ministerkollegen eine Art Freibrief geben, um 2,5 Milliarden Euro im System einsparen zu können. Diese Woche legt er nun die Details für den neuen Familienbonus vor, von dem immerhin 700.000 Familien profitieren sollen. Aber: Wie geht sich das alles aus? Die Ziele sind hoch: Mehr Geld für die Bürger, Einsparungen in der Verwaltung und insgesamt ein angestrebter Schuldenabbau. „Eco“ hat sich die Zahlenspiele näher angesehen und auch den neuen Finanzminister dazu befragt. Ein Bericht von Bernadette Ritter und Günther Kogler.

Arbeit, Pensionen und Co. – Das ändert sich im neuen Jahr

Neues Jahr, neue Regelungen: Vieles ändert sich heuer. Fast alle Pensionen werden erhöht, Bankomat-Gebühren eingeschränkt und für Arbeiter und Angestellte gelten in Zukunft einheitliche Regeln zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Den Pflegeregress, mit dem man bisher auf das Vermögen von stationär gepflegten Menschen zurückgreifen konnte, gibt es nicht mehr. Diskutiert wird auch eine Erhöhung der täglichen Höchstarbeitszeit auf zwölf statt bisher zehn Stunden und ein Familienbonus von 1.500 Euro pro Kind. „Eco“ zeigt im Überblick, was sich mit Jahresbeginn bereits geändert hat und was heuer noch kommen könnte, wenn die neue Regierung ihre Pläne in die Tat umsetzt. Ein Bericht von Johannes Ruprecht.

Auto-Trends 2018: Weniger Abgase, mehr Sicherheit

Diesen Donnerstag ist es wieder so weit: Die Automesse in Wien zeigt 400 Neuwagen-Modelle von 40 Automarken. Händler und Hersteller lassen bereits die Motoren der Newcomer heiß laufen. Neuerungen gibt es viele. Von neuen sogenannten „Stadt-SUVs“, also kompakten Autos mit geräumigem Innenraum, über Elektro- und Hybrid-Vehikel hin zu Autos, die fast von alleine fahren und bei Unfällen selbstständig den Notruf wählen. Autonomes Fahren wird langsam reif für die Straße. Doch die Trends haben auch ihre Tücken, warnen Kritiker. Um das richtige Auto für einen selbst zu finden, lohnt es sich nicht, nur bei den tatsächlichen Kosten genauer hinzusehen. Ein Bericht von Emanuel Liedl.

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