Drozda zu erneuten Schließungen von Kulturbetrieben: „Kompensation des Einnahmeverlusts wie in Deutschland“

Wien (OTS/SK) „Die neuerliche Schließung aller Veranstaltungen ist existenzbedrohend. Eine Kompensation des Einnahmenverlusts wie in Deutschland ist daher unumgänglich. Die Evidenz zu Risiken in Gastronomie, Kulturbetrieben und Kirchen ist vor der Entscheidung vollständig darzustellen. Es können auch nicht die bestraft werden, die in den letzten Monaten in Hygienekonzepte und Contact Tracing Strategien investiert haben, ohne dafür auch entschädigt zu werden“, betont SPÖ-Kultursprecher Thomas Drozda. Und das auch, obwohl dafür ein 150 Mio. Euro dotierter Topf zur Verfügung steht, der nicht ausgeschöpft wurde. ****

„Es stellen sich sehr simple Fragen und deren Aufklärung ist eine Bedingung für die Akzeptanz dieser Maßnahmen: Wie viele Zuschauerinnen und Zuschauer gab es bei den Festspielen, in Oper, Kabarett und Konzerthäusern. Wie viele Gäste gab es in Gaststätten und Cafés? Was haben die enormen Bemühungen der zigtausenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewirkt? Was ist daher angemessen und was ist mit Blick auf andere Bereiche, wie beispielsweise Kirchen, gerecht? Die Beantwortung dieser zentralen Fragen ist ebenso wie eine solide Regelung bei den Einnahmenverlusten eine Grundvoraussetzung für jede weitere Maßnahme, die die Regierung hier trifft“, so Drozda. (Schluss)up

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