Drei Monate später in der „Vorstadt“

Außerdem am 5. Februar am ORF-eins-Serienmontag: „Schnell ermittelt“ unter Hochspannung

Wien (OTS) - Die Zeit vergeht, und drei Monate nachdem die „Vorstadtweiber“ Maria (Gerti Drassl) mit einem waghalsigen Plan aus der ehelichen Falle befreit haben, haben sich die Dinge in der Vorstadt auch schon wieder ganz neu sortiert. Eines aber ist ihnen allen auch am Serienmontag, dem 5. Februar, um 20.15 Uhr in ORF eins gemeinsam: der Hass auf Joachim (Philipp Hochmair). Hochspannung ist im wahrsten Sinne des Wortes angesagt, wenn um 21.10 Uhr wieder „Schnell ermittelt“ wird. Denn was zunächst aussieht wie ein unglücklicher Todesfall durch Blitzschlag, wird schon bald als perfider Mord enttarnt.

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„Vorstadtweiber“ – Folge 26 (Montag, 5. Februar, 20.15 Uhr, ORF eins) Mit u. a. Gerti Drassl, Maria Köstlinger, Nina Proll, Martina Ebm, Hilde Dalik, Juergen Maurer, Bernhard Schir, Philipp Hochmair und Johannes Nussbaum; Regie: Harald Sicheritz

Drei Monate sind vergangen. Nicoletta (Nina Proll) hat Jörg (Thomas Mraz) geheiratet und testet bei seinen Eltern das normale Leben einer Lieblingsschwiegertochter. Georg (Juergen Maurer) sitzt wegen Mordverdachts im Gefängnis, da Maria (Gerti Drassl) verschwunden ist. Sein neuer Freund Rudi Bragana (Thomas Stipsits) agiert als sein Anwalt. Vanessa (Hilde Dalik) lebt mit ihren Kindern bei Hadrian (Bernhard Schir), den diese Situation überfordert. Caro (Martina Ebm) hat ihr Leben umgekrempelt und strebt nach Unabhängigkeit. Joachim (Philipp Hochmair) will den geheimnisvollen Investor, der angeblich an Simons (Johannes Nussbaum) Hotel interessiert ist, kennenlernen. Und Tinas (Proschat Madani) Konfrontation mit Marias Baby endet mit der Erkenntnis, dass sie offenbar doch ein Herz hat.

Die dritte Staffel von „Vorstadtweiber“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.

„Schnell ermittelt – Jonas Wultz“ (Montag, 5. Februar, 21.10 Uhr, ORF eins)
Mit u. a. Ursula Strauss, Wolf Bachofner, Andreas Lust und Katharina Straßer sowie Andrea Eckert, Peter Faerber, Alexander Held, Maria Happel, Peter Rapp in Episodenrollen; Regie: Andreas Kopriva

15.000 Volt vertragen sich mit dem menschlichen Organismus nur suboptimal. Diese leidvolle Erfahrung macht Jonas Wultz (Peter Rapp), als er mit seinem Dackel Emil (Ike) seine morgendliche Runde am Bahndamm geht. Was zunächst aussieht wie ein unglücklicher Todesfall durch Blitzschlag, wird von Angelika (Ursula Strauss) schnell als perfider Mord enttarnt. Tatsächlich hat jemand den Strom von der Oberleitung in den Körper von Herrn Wultz gelenkt. Als klar wird, dass Wultz für den Geheimdienst gearbeitet hat, dass er irgendwie mit der Noricum-Affäre zu tun hat, dass ihn mit zwei Kollegen ein Geheimnis verbindet und dass eine Journalistin aus der Geiselhaft wieder aufgetaucht ist, haben Angelika und Franitschek (Wolf Bachofner) alle Hände voll zu tun, um zu verhindern, dass noch mehr Leichen bei Gerichtsmediziner Stefan (Andreas Lust) eintreffen.

„Schnell ermittelt“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.

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