„Dok 1: Liebe, Sex und Pandemie“ am 4. Juni in ORF 1

Faris Rahoma spricht mit Herr und Frau Österreicher über ihr Liebesleben in Zeiten von Corona

Wien (OTS) Es gibt keine gemeinsame Antwort auf die Frage nach den Auswirkungen der Corona-Krise auf das Liebes- und Sexualleben der Österreicherinnen und Österreicher. Zu unterschiedlich sind die Lebensentwürfe und Lösungsstrategien. Die einen sind glücklich über die Auszeit, den anderen fällt zu Hause die Decke auf den Kopf. Manche hatten gar keinen Sex, andere den besten ihres Lebens. Spurlos vorübergegangen ist die Krise an keinem. Ausgestattet mit Schutzmaske, Handschuhen und einer Plexiglasscheibe wagt sich Faris Rahoma nach Wochen der Isolation endlich wieder hinaus zu den Menschen und fragt in „Dok 1: Liebe, Sex, und Pandemie“ am Donnerstag, dem 4. Juni 2020, um 20.15 Uhr in ORF 1 nach, wie es den Österreicherinnen und Österreichern mit Liebe und Sexualität in Zeiten von Corona gegangen ist.

Wie können sich Paare mit Kindern trotz Homeschooling und Heimarbeit noch Zeit für Romantik und Zweisamkeit schaffen? Was tut man, wenn einem alleine zu Hause die Decke auf den Kopf fällt? Wer schwebt auf Wolke sieben? Was verbirgt sich hinter den Begriffen „Sex Positive“ und Cybersex? Wer sind die Gewinner/innen und wer die Verlierer/innen der Krise? Steht das älteste Gewerbe der Welt vor dem Ruin? Und welche Auswirkungen wird die soziale Distanz auf das Liebesleben in Zukunft haben?

Faris Rahoma trifft sich mit Singles und Paaren, mit Jungen und Junggebliebenen, mit Frustrierten und frisch Verliebten. Er spricht mit Tinder-Nutzern, erfährt, welche Sex-Spielzeuge während der Krise am beliebtesten waren und ob die Scheidungsanwälte in Zukunft mehr Arbeit haben werden. Faris spricht aber auch mit Verliererinnen und Verlierern der Krise, wie beispielsweise den Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern Österreichs. Immer ergänzt durch Videotagebücher mit Berichten von Mitmenschen aus ihrer Isolation zu Hause. Begleitet wird er auf der Suche nach dem Liebesleben der Österreicherinnen und Österreicher in der Krise von Kolumnistin Janina Lebiszczak, Soziologin Barbara Rothmüller und Sexualtherapeut Wolfgang Kostenwein.

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