Dienstbeginn für Michael Steinocher als neuer „Soko Donau“-Cop

Außerdem am 21. November in ORF eins: Die „Soko Kitzbühel“ macht Jagd auf den „schwarzen Fürsten“

Wien (OTS) Nach einem erfolgreichen Staffelstart mit bis zu 678.000 Zuseherinnen und Zusehern tritt am Dienstag, dem 21. November 2017, um 20.15 Uhr in ORF eins Michael Steinocher seinen Dienst an. Denn als Major Carl Ribarski (Stefan Jürgens), Revierinspektorin Penny Lanz (Lilian Klebow), Oberst Otto Dirnberger (Dietrich Siegl) und Oberstleutnant Helmuth Nowak (Gregor Seberg) im titelgebenden „Grenzfall“ ganz nahe dran sind, einen Drogenring zu zerschlagen, stößt er als verdeckter Ermittler dazu und steht dem bewährten Team schließlich (ab Folge vier, 5. Dezember) als Bezirksinspektor Simon Steininger zur Seite. In einer Episodenrolle ist diesmal auch „CopStories“-Kollegin Claudia Kottal zu sehen. In Kitzbühel begeben sich die beiden Alpen-Cops Kristina Sprenger und Jakob Seeböck um 21.05 Uhr in einem Dakapofall auf Spurensuche nach dem „schwarzen Fürsten“. Mit dabei: die „Bergdoktor“-Tochter Ronja Forcher.

Vom verdeckten Ermittler zum neuen „Soko Donau“-Teammitglied

Michael Steinocher hat nicht nur seinen kriminalistischen Spürsinn bereits als „CopStories“-Cop unter Beweis gestellt, sondern war auch in zahlreichen anderen ORF-Produktionen wie u. a. „Janus“, „Das Vermächtnis der Wanderhure“ und „Tatort“ zu sehen. Als „Knickerbocker“ wurde er mit der Romy und für eine „Soko Kitzbühel“-Episodenrolle mit dem Undine Award ausgezeichnet. Nun steht dem 34-jährigen Wiener – heute, am Montag, dem 20. November, übrigens auch in „Wien heute“ zu sehen und am 21. November live zu Gast in „Mittag in Österreich“ – der erste Dienst(t)ag im „Soko Donau“-Ermittlerteam bevor. Steinocher über seine Rolle: „Simon Steininger war als Einzelkämpfer, Undercover-Agent, im Drogenmilieu unterwegs, bevor er von Oberst Dirnberger zum ,Soko Donau‘-Team dazu geholt wird. In seiner Funktion als V-Mann war er nicht nur sehr erfolgreich, sondern es auch gewohnt, alles sofort und selbst zu entscheiden. Steininger muss also erst noch lernen, sich im Team einzufügen und Regeln zu akzeptieren.“

Ob das bei den Dreharbeiten einfacher war? „Ich war schon ein paar Mal zu Besuch bei der ,Soko Donau‘, kannte das Team bereits, und weil alle so professionell arbeiten und eingespielt sind, habe ich auch ganz viel Unterstützung dabei bekommen, mich in meine neue Rolle einzufinden. Bei den Dreharbeiten am Set haben mich die Fans schon gut aufgenommen – jetzt muss es nur noch den Zuschauerinnen und Zuschauern vor den Fernsehgeräten gefallen. Ich selbst konnte es lange gar nicht fassen und habe es erst realisiert, als ich ein paar Tage am Set gestanden bin – und dann war auch die große Freude da. Es macht riesengroßen Spaß, Teil des ,Soko Donau‘-Ermittlerteams sein zu dürfen, und gerade wenn es um Action geht, blühe ich auf. Aber das Schöne an der Serie ist, dass sie nicht nur Action und Spannung vereint, sondern auch nie den Schmäh verliert.“

Mehr zu den Folgeninhalten

„Soko Donau – Grenzfall“ (Dienstag, 21. November, 20.15 Uhr, ORF eins)
Mit Gregor Seberg, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Michael Steinocher, Dietrich Siegl, Maria Happel, Helmut Bohatsch und Paul Matic
In Episodenrollen: Claudia Kottal u. a.; Regie: Holger Barthel

Herbi Baracek (Wilhelm Iben), ein polizeibekannter Drogendealer, wird erschossen in einem Auto aufgefunden. Alle Spuren führen nach Gmünd zur Familie Schindl und zu Simon Steininger (Michael Steinocher), einem Expolizisten aus dem Drogendezernat und Jugendfreund von Jakob Schindl (Georg Rauber). Jakob und Simon werden zum Mord an Herbi verhört, doch am nächsten Tag ist Steininger von der Bildfläche verschwunden. Weiß Jakobs Schwester Mara (Claudia Kottal), Simons alte Liebe aus Jugendzeiten, mehr darüber?

Die 13. Staffel von „Soko Donau“ (ZDF-Sendetitel: „Soko Wien“) ist eine Koproduktion von Satel Film und Almaro in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Oberösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und dem Land Niederösterreich.

„Soko Kitzbühel – Der schwarze Fürst“ (Dienstag, 21. November, 21.05 Uhr, ORF eins)
Mit Kristina Sprenger, Jakob Seeböck, Ferry Öllinger, Andrea L’Arronge, Heinz Marecek und Christine Klein
In Episodenrollen: Ronja Forcher u. a.; Regie: Martin Kinkel

In einer kleinen Waldschlucht wird die Schülerin Sarah Fuchs (Ronja Forcher) tot aufgefunden. Erste Ermittlungen ergeben, dass Sarah über das Internetforum „Fantasy Land“ ein heimliches Treffen mit einem „schwarzen Fürsten“ vereinbart hat. Doch weder ihre Mutter und ihre beste Freundin noch ihr Freund Christian (Jonathan Dümcke) wissen, wer hinter dem Pseudonym stecken könnte. Die „Soko“ befürchtet, dass es sich um einen Fall von Cyber-Grooming handeln könnte, und stellt dem unbekannten mutmaßlichen Täter eine Falle. Er geht ihnen auch tatsächlich ins Netz und gesteht ein Treffen mit Sarah. Den Mord allerdings streitet er ab. Karin (Kristina Sprenger) befindet sich in einem moralischen Dilemma: Sagt hier womöglich ein Kinderschänder die Wahrheit?

Die elfte Staffel von „Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von beo-Film, unterstützt von Cine Tirol.

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