Die Zucker-Lüge: Fakten statt Mythen!

Unbegründete Panikmache des ORF statt wissenschaftlich abgesicherter Informationen – Kostenlose O-Töne

Wien (OTS) - Der öffentlich-rechtliche Fernsehsender ORF ist gerade mitten in einem Themenschwerpunkt „Zucker“. Sowohl der Titel „Zucker – das süße Gift“ als auch die Programmgestaltung lassen eine ausgewogene Berichterstattung nach journalistischen Grundsätzen der Objektivität bislang leider völlig vermissen. Statt auf wissenschaftliche Fakten zu setzen und die Menschen dem gesetzlichen Bildungsauftrag folgend zu informieren, werden Halbwahrheiten und alternative Fakten ausgebreitet. Wir haben daher Detlef Brendel, Wirtschaftspublizisten und Kommunikationsberater in Düsseldorf, zu seiner Einschätzung gefragt. Er ist einer der Autoren des Buches „Die Zucker-Lüge“. Darin hat er untersucht, „wie das Lebensmittelkartell uns einredet, dass Essen krank macht“.

Herr Brendel, wie ist Ihre Einschätzung zu dieser Kampagne des ORF? Haben Sie bei den Recherchen für das Buch etwas Vergleichbares gefunden?

OT01 0:00sec Kein Beweis für Schädlichkeit [Es gibt nicht eine…]

Was ist denn eigentlich schuld an Übergewicht und Stoffwechselerkrankungen?

OT02 0:30sec Bewegungsmangel schuld an Übergewicht [An erster Stelle…]

Woher kommt dann die Angst vor Zucker? Gibt es nach Ihrem Kenntnisstand wissenschaftliche Belege für die Aussagen: Zucker macht süchtig oder löst die „Zuckerkrankheit“ – Diabetes – aus?

OT03 1:00sec Zuckerbashing und Zuckersucht [Hinter den permanenten…]

Ein häufiger Vorwurf an die Lebensmittelwirtschaft lautet, dass Zucker versteckt werde. Nun sind aber im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Kennzeichnung in der Nährwerttabelle die Menge an Kohlenhydraten und davon die Gesamtmenge an natürlich vorhandenem und beigefügtem Zucker angegeben.

OT04 1:49sec Versteckter Zucker [Die Hersteller…]

Der Zusammenhang ist doch sehr einfach: Wer mehr Kalorien zuführt als er verbraucht, wird an Gewicht zulegen. Warum wird Ihrer Meinung nach diese Tatsache nicht ausreichend berücksichtigt und stattdessen von NGOs und selbsternannten Experten alle möglichen Tipps ohne wissenschaftliche Basis gegeben?

OT05 2:42sec Ernährungspäpste [Wir sind auf dem Weg…]

Ihr Fazit, Herr Brendel?

OT06 3:11sec Balance für gesunde Lebensweise [Gegen einen gesetzlich…]

Danke für das Gespräch!

Man kann also zusammenfassen: Kampagnen gegen Zucker haben keine wissenschaftlich fundierte Basis, sondern sind unbegründete Panikmache. Es kommt immer auf die Kalorienbilanz an: Wenn dem Körper mehr Kalorien zugeführt werden als er verbraucht, werden Fettspeicher angelegt. Ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und ein aktiver Lebensstil sind also wesentlich für ein gesundes Leben.

Rückfragen & Kontakt:

DI Oskar Wawschinek MAS MBA
Food Business Consult
Mobil: +43 664 545 63 50
office@foodbusiness.at



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