Die „Soko Kitzbühel“ geht „In medias res“

Außerdem am 23. Juli in ORF 1: „Dicke Luft“ bei der „Soko Donau“

Wien (OTS) „In medias res“ geht die „Soko Kitzbühel“ am Dienstag, dem 23. Juli 2019, wenn um 20.15 Uhr in ORF 1 nicht nur ein neuer Fall, sondern auch einige Polizeischülerinnen und Polizeischüler das Kommissariat gehörig aufmischen. „Dicke Luft“ herrscht dann um 21.05 Uhr nach einem Ebola-Alarm in der Wache der „Soko Donau“.

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„Soko Kitzbühel – In medias res“ (Dienstag, 23. Juli, 20.15 Uhr, ORF 1)
Mit Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Heinz Marecek, Andrea L’Arronge und Veronika Polly; Regie: Martin Kinkel

Das Kitzbüheler Kommissariat wird zur Praktikumsstelle, als die Polizeischüler/innen Nicki (Maya Unger), Alfons (Philipp Laabmayr) und Marcel (Nikolaas von Schrader) auftauchen. Lukas (Jakob Seeböck), Nina (Julia Cencig) und Kroisleitner (Ferry Öllinger) nehmen sie unter ihre Fittiche, und bald steht auch schon der erste Mordfall an. Chris Feldner, klassischer Tiroler mit klassischer Tiroler Sportlehrerkarriere, wird erstochen aufgefunden. Motiviert machen sich die Polizeischülerin und die Polizeischüler ans Werk, aber bald hat das „Soko“-Team alle Hände voll zu tun: mit dem Mordfall, aber auch mit dem Nachwuchs.

„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions.

„Soko Donau – Freunderlwirtschaft“ (Dienstag, 23. Juli, 21.05 Uhr, ORF 1)
Mit Gregor Seberg, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Dietrich Siegl, Maria Happel, Helmut Bohatsch und Paul Matic sowie Fanny Stavjanik in einer Episodenrolle; Regie: Holger Gimpel

Dr. Weidenfellner, ein eben erst von seinem ehrenamtlichen Engagement aus dem Sudan zurückgekehrter Arzt, wurde ermordet. Gerade als zwei seiner Kollegen, Dr. Alice Thierne (Regula Grauwiller) und Dr. Mark Fitz (Marcel Mohab), befragt werden, wird die gesamte Wache unter Quarantäne gestellt: Beim Opfer wurde das Ebola-Virus festgestellt! Einzig Carl (Stefan Jürgens) bleibt frei – damit aber auch von seinem Team getrennt.

Die zwölfte Staffel von „Soko Donau“ ist eine Koproduktion von Satel Film und Almaro in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Oberösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und dem Land Niederösterreich.

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