Die „Soko Kitzbühel“ auf Spurensuche mit Straub, Prinz und Hutter

Außerdem am 16. Mai in ORF eins: Die „Soko Donau“ im Dakapo-Einsatz gegen „Gottes inneren Schweinehund“

Wien (OTS) Eine japanische Cosplay-Verkleidungsparty mit fatalem Finale erwartet das Team der „Soko Kitzbühel“ am Dienstag, dem 16. Mai 2017, um 20.15 Uhr in ORF eins. Unter den Verdächtigen finden sich in diesem neuen Fall u. a. Zoe Straub, Hary Prinz und Xaver Hutter wieder. Frauenmorde im Umfeld einer Pfarre und ein Zeuge, der dem Beichtgeheimnis verpflichtet ist – „Gottes innerer Schweinehund“ gerät um 21.05 Uhr in einem Dakapofall ins Visier der „Soko Donau“-Ermittler.

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„Soko Kitzbühel – Akanamo muss sterben“ (Dienstag, 16. Mai, 20.15 Uhr, ORF eins)
Mit u. a. Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Andrea L’Arronge, Heinz Marecek und Veronika Polly; Regie: Daniel Helfer In Episodenrollen: Zoe Straub, Hary Prinz, Xaver Hutter u. a.

Bei einer Cosplay-Party wird die junge Bea „Akanamo“ Pscheider ermordet. Verfolgt von einem „Weißen Magier“ versuchte sie noch durch den dunklen Wald zu fliehen, erliegt jedoch bald ihren Stichverletzungen. Party-Veranstalter ist der Designer Johnny Lehmann (Xaver Hutter), der auch der Vater von Beas bester Freundin Silke (Zoe Straub), ebenfalls Cosplayerin, ist. Die Ermittlungen konzentrieren sich daher auf die Cosplay-Szene, unter anderem auf den schüchternen Leon Hofstätter (Angelo Konzett), der als Prinz „Hirakimo“ online mit dem Opfer Kontakt hatte. Bei Beas Eltern stößt die „Soko“ dann auf Kleiderentwürfe, die für mehrere Verdächtige interessant sein könnten.

„Soko Donau – Gottes innerer Schweinehund“ (Dienstag, 16. Mai, 21.05 Uhr, ORF eins)
Mit u. a. Gregor Seberg, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Dietrich Siegl, Maria Happel, Helmut Bohatsch und Paul Matic; Regie: Holger Barthel
In Episodenrollen: Harald Windisch, Roland Silbernagl u. a.

Als die Cops gerade am Tatort eine Frauenleiche untersuchen, wird Helmuth (Gregor Seberg) von einem Espresso am Mexikoplatz angerufen:
Der Pfarrer der dortigen Kirche stammle betrunken von einem Mord, den er hätte verhindern können. Wieder ernüchtert ist der Geistliche keine wirklich große Hilfe für die Ermittler: Das Beichtgeheimnis verbietet ihm zu erzählen, was er weiß. Doch Helmuth bleibt ihm hartnäckig auf den Fersen, denn vielleicht zieht es den Serienmörder doch wieder in den Beichtstuhl.

„Soko Donau“ ist eine Koproduktion von Satel Film und Almaro in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung des Fernsehfonds Austria, des Filmfonds Wien und der Länder Niederösterreich und Oberösterreich.

Beide Produktionen sind nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand (jeweils zwischen 20.00 und 6.00 Uhr) abrufbar und werden auch als Live-Stream angeboten.

Das gesamte TV-Angebot des ORF – ORF eins, ORF 2, ORF III, ORF SPORT + sowie 3sat – ist auch im HD-Standard zu empfangen. Alle Informationen zum ORF-HD-Empfang und zur Einstellung der neuen HD-Angebote finden sich auf der Website hd.ORF.at, die ORF-Service-Hotline 0800 / 090 010 gibt kostenfrei aus ganz Österreich persönliche Hilfestellung.

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