Der 15. Mai ist Internationaler Tag der Familie: Ein gutes Miteinander fördert die Gesundheit

In der Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ des Fonds Gesundes Österreich werden innovative Modelle zur Unterstützung von Familien entwickelt

Wien (OTS) - Schwangere Frauen und Familien mit Kleinkindern sind in einer besonderen Lebenssituation. Die Prioritäten werden neu geordnet, die Anforderungen sind hoch, die Zeit ist knapp und soziale Kontakte – etwa zu ArbeitskollegInnen und FreundInnen – werden oft weniger. Gerade in einer solchen Situation brauchen Familien besonders viel Unterstützung und können von einem guten Miteinander und funktionierenden Nachbarschaften ganz besonders profitieren – auch gesundheitlich.

Denn Menschen, die ein gutes Miteinander erfahren und gut eingebunden sind fühlen sich wohler und sind widerstandsfähiger. Das ist nicht nur für die Eltern, sondern vor allem auch für die Kinder wichtig, weiß Klaus Ropin, Leiter des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ): „Der Grundstein für ein gesundes Leben wird in der frühen Kindheit gelegt. Mit unserer Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ legen wir daher einen Schwerpunkt auf diesen Lebensabschnitt und tragen so zu einem gesunden Aufwachsen bei.“

In der FGÖ-Initiative laufen zu diesem Thema aktuell sechs Projekte in verschiedenen Bundesländern bzw. wurden gerade abgeschlossen: In Frastanz in Vorarlberg etwa wurden im Projekt „Auf gesunde Nachbarschaft – von klein auf“ sogenannte FamilienlotsInnen geschult und fix im Gemeindegeschehen verankern. Diese LotsInnen unterstützen Familien mit kleinen Kindern. In der Steiermark wurden im Projekt „FuN – Familienunterstützende Nachbarschaft in Kapfenberg“ Jungfamilien aktiviert und vernetzt und dabei begleitet, ihre Bedürfnisse in die Gemeindepolitik einzubringen. Ein Ergebnis aus „FuN“ ist das „FamilienWohnZimmer“, ein freier, niederschwelliger Treffpunkt für Familien mit Kleinkindern. Gerlinde Rohrauer-Näf, Leiterin der Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ freut es ganz besonders, dass die Projekte nachhaltig wirken: „Mit unserer Initiative wollen wir ja gerade Strukturen verändern und gesundheitsförderlich mitgestalten, damit möglichst viele Mütter, Väter und Kinder davon profitieren und bestmöglich in ihre Gemeinden und Nachbarschaften eingebunden sind.“

Mehr Informationen zur Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ und zu den Leitprojekten finden Sie auf: www.gesunde-nachbarschaft.at.

Rückfragen & Kontakt:

Fonds Gesundes Österreich, ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH
Mag. Markus Mikl, Kommunikation
Aspernbrückengasse 2, 1020 Wien
E-Mail: markus.mikl@goeg.at
Tel.: 01-895 04 00-16
Mob.: 0676 848191129



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